Rezension
zu „Das fünfte Kreuz“
Ein
Toter in der Toilette des Zuges von München nach Salzburg, dazu eine zweite
Leiche in der Universitätsbibliothek. Beides Professoren, ermordet mit einem
verzierten Dolch. Ist es vielleicht ein Serienmörder oder sind es gar Ritualmorde?
Für die Presse ist es sofort klar, ein Serienmörder geht um. Und wer tritt bei
so einer Sache mit auf den Plan? Genau, Paul Peck, Detektiv mit Leib und Seele.
Und seine Seele heißt Sophia und ist ihres Standes Buchhändlerin. Sie steht
Paul in Rat und Tat zur Seite. Aber dann findet Paul ein seltsames altes Foto.
Wie hängen die Morde, Dolche und das Foto zusammen?
„Das
fünfte Kreuz“ ist der vierte Fall in der Reihe mit dem Detektiv Paul Peck.
Optisch ist das Buch richtig gut aufgemacht. Das Kreuz mit dem Feuer ist ein
richtiger Hingucker. Sehr schön finde ich auch, dass das Bild auf der
Innenseite noch einmal zu finden ist. Dazu kommt im Anschluss eine sehr witzige
und aufschlussreiche Karte und einem Personenregister.
Der
Schreibstil des Autors ist flüssig, spannend und humorvoll. Das ist der erste
Fall den ich von Paul Peck gelesen habe. Ich bin ohne Probleme in die Handlung
hinein gekommen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und sind mir
mit ihrem Humor gleich ans Herz gewachsen.
„Das
fünfte Kreuz“ ist ein guter Krimi, den ich gerne als Sofa-Lektüre weiter
empfehlen kann.
5
/ 5 Sterne
Huhu!
AntwortenLöschenIch kann mir nicht helfen, irgendwie kommt mir das bekannt vor ... Gibt es diese Reihe schon länger? Trotzdem natürlich danke für den Tipp, wenn mein Freund nächste Woche ein neues Fahrrad kaufen geht, werde ich mich dann im EKZ nach diesem Buch umsehen :).
Liebe Grüße
Micha