Montag, 27. April 2015

Rezension zu „Cinaed – Aus dem Feuer geboren“

Daniel Frayne freut sich auf seinen 16. Geburtstag. Zu gerne hätte er ein Surfboard. Doch einzig und alleine bekommt er von seinen Eltern nur einen roten Stift geschenkt. Anfänglich nicht gerade begeistert, muss er mit der Zeit doch gestehen, dass er mit dem Stift auf seltsame Weise verbunden ist. Aber dann wird Daniel auch noch auf eine mehr als seltsame Ausbildungsakademie geschickt. Weiter im Verborgenen kann keine Schule sein, als diese Akademie. Doch sein Leben wird so turbulent, dass er kaum darüber nachdenken kann. Neue Freunde, Wettkämpfe und ein Mädchen, dass dabei ist, sein Herz zu stehlen, halten Daniel ständig auf Trapp. Doch alles ist nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Was hat es auf sich mit Daniel, dem Stift und dieser Akademie?

„Cinaed – Aus dem Feuer geboren“ ist der erste Teil einer Trilogie. Dementsprechend bleiben am Ende natürlich einige Fragen offen. Das Buch selbst ist optisch ein totaler Hingucker, da die Seiten des Buches haben einen blutroten Schnitt haben. Dies kommt mit den Schattenmenschen auf dem Cover sehr gut zur Geltung.

Der Schreibstil, bzw. die Idee zu dem Buch ist recht außergewöhnlich. Hat mir persönlich aber sehr gut gefallen. Die Story wurde locker und flüssig geschrieben.  Dazu kommt, dass Daniel ein sympathischer Junge und der Hauptprotagonist sehr ausgefallen ist.

Als Auftakt einer Trilogie bekommt „Cinaed – Aus dem Feuer geboren“ 4 Sterne von mir. Eine Empfehlung meinerseits geht an Leser, die gerne eine Geschichte mit einem Touch Mystic mit ungewöhnlichen Protagonisten lesen.

4 / 5 Sterne



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