Rezension
zu „Cinaed – Aus dem Feuer geboren“
Daniel
Frayne freut sich auf seinen 16. Geburtstag. Zu gerne hätte er ein Surfboard.
Doch einzig und alleine bekommt er von seinen Eltern nur einen roten Stift
geschenkt. Anfänglich nicht gerade begeistert, muss er mit der Zeit doch
gestehen, dass er mit dem Stift auf seltsame Weise verbunden ist. Aber dann
wird Daniel auch noch auf eine mehr als seltsame Ausbildungsakademie geschickt.
Weiter im Verborgenen kann keine Schule sein, als diese Akademie. Doch sein
Leben wird so turbulent, dass er kaum darüber nachdenken kann. Neue Freunde,
Wettkämpfe und ein Mädchen, dass dabei ist, sein Herz zu stehlen, halten Daniel
ständig auf Trapp. Doch alles ist nicht so, wie es auf den ersten Blick
erscheint. Was hat es auf sich mit Daniel, dem Stift und dieser Akademie?
„Cinaed
– Aus dem Feuer geboren“ ist der erste Teil einer Trilogie. Dementsprechend
bleiben am Ende natürlich einige Fragen offen. Das Buch selbst ist optisch ein
totaler Hingucker, da die Seiten des Buches haben einen blutroten Schnitt haben.
Dies kommt mit den Schattenmenschen auf dem Cover sehr gut zur Geltung.
Der
Schreibstil, bzw. die Idee zu dem Buch ist recht außergewöhnlich. Hat mir
persönlich aber sehr gut gefallen. Die Story wurde locker und flüssig
geschrieben. Dazu kommt, dass Daniel ein
sympathischer Junge und der Hauptprotagonist sehr ausgefallen ist.
Als
Auftakt einer Trilogie bekommt „Cinaed – Aus dem Feuer geboren“ 4 Sterne von
mir. Eine Empfehlung meinerseits geht an Leser, die gerne eine Geschichte mit
einem Touch Mystic mit ungewöhnlichen Protagonisten lesen.
4
/ 5 Sterne
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