Montag, 16. Februar 2015

Rezension zu „In jedem Fall Moll“

Vier verschiedene Kommissare, vier verschiedene Städte, vier verschiedene Serienkiller, ein Kriminalpsychologe. Chris Moll, Kriminalpsychologe wird an vier verschiedenen Orten zu Ermittlungen dazu gerufen. Seine Beobachtungsgabe ist gefragt, da er sich gerade in Serienkillern hinein versetzten kann. Im letzten Fall arbeitet er mit der Kommissarin Katharina Rosenberg zusammen. Die beiden sind sich sehr sympathisch. Wird ihre Zusammenarbeit auch nach der Aufklärung des Serienkillers weiter bestehen?

„In jedem Fall Moll“ ist zwar die Vorgeschichte zu dem Roman „Kainsmal“ kann aber ohne Probleme alleine gelesen werden. Zumal ich gestehen muss, ich habe es auch erst auf der letzten Seite vom Autor erfahren, dass es die Vorgeschichte ist. „Kainsmal“ habe ich weit vorher gelesen und kann mich soweit noch an die Story erinnern. Dabei stellten sich mir die Nackenhaare, weil ich wieder an den Zusammenhang dachte. Ich würde es sogar empfehlen, zuerst „Kainsmal“ und dann erst „In jedem Fall Moll“ zu lesen.

Die vier Kurzgeschichten waren flott und spannend geschrieben. Alles kam ohne große Ausschmückungen direkt auf den Punkt. In den vier Fällen hat mir die Kürze sehr gut gefallen. Empfehlen kann ich auf jeden Fall beide Krimis zusammen. Alleine gelesen sind beide gut, zusammen aber der Hammer!


5 / 5 Sterne


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