Rezension
zu „In jedem Fall Moll“
Vier
verschiedene Kommissare, vier verschiedene Städte, vier verschiedene Serienkiller,
ein Kriminalpsychologe. Chris Moll, Kriminalpsychologe wird an vier
verschiedenen Orten zu Ermittlungen dazu gerufen. Seine Beobachtungsgabe ist
gefragt, da er sich gerade in Serienkillern hinein versetzten kann. Im letzten
Fall arbeitet er mit der Kommissarin Katharina Rosenberg zusammen. Die beiden
sind sich sehr sympathisch. Wird ihre Zusammenarbeit auch nach der Aufklärung
des Serienkillers weiter bestehen?
„In
jedem Fall Moll“ ist zwar die Vorgeschichte zu dem Roman „Kainsmal“ kann aber
ohne Probleme alleine gelesen werden. Zumal ich gestehen muss, ich habe es auch
erst auf der letzten Seite vom Autor erfahren, dass es die Vorgeschichte ist. „Kainsmal“
habe ich weit vorher gelesen und kann mich soweit noch an die Story erinnern.
Dabei stellten sich mir die Nackenhaare, weil ich wieder an den Zusammenhang
dachte. Ich würde es sogar empfehlen, zuerst „Kainsmal“ und dann erst „In jedem
Fall Moll“ zu lesen.
Die
vier Kurzgeschichten waren flott und spannend geschrieben. Alles kam ohne große
Ausschmückungen direkt auf den Punkt. In den vier Fällen hat mir die Kürze sehr
gut gefallen. Empfehlen kann ich auf jeden Fall beide Krimis zusammen. Alleine
gelesen sind beide gut, zusammen aber der Hammer!
5
/ 5 Sterne
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