2.
Rezension zu „Overkill – Asylum“
Inhalt
: Zombies, Krankenhaus, beißen, flüchten, vergewaltigen, Ende.
Normalerweise
schreibe ich in einer Rezension kurz über den Inhalt, den Schreibstil, meine
Meinung und ziehe noch heraus, was mir an dem Buch gefallen hat oder besonders
erwähnt werden sollte.
Allerdings
veranlasste dies den Autor mir eine Kopfnuss zu erteilen, ich zitiere den Autor
: „Nicht ganz so dufte finde ich das Spoilern in deiner Rezi (deine Einleitung
fasst die Geschichte bis ins 27. Kapitel hinein zusammen)“ … Gut, wenn in 27
Kapiteln eines Buches nicht mehr passiert, wie die 5 Zeilen die ich schreibe, sagt
das ja wohl einiges über die Qualität des Inhaltes aus.
Mir
ist dies in meinen rund 225 Rezensionen noch nie passiert, werde dem Wunsch des
Autors aber entsprechen und meine Rezension neu verfassen.
Zum
Inhalt sage ich soweit: derbe Sprache, fängt mit Seuchenkranken/Zombies an die
irgendwann Nebensache werden, dazu kommen Vergewaltigungen und endet am Ende.
Ich
fand die Story flach, stellenweise unlogisch und hatte grobe Schnitzer,
allerdings mit interessanten Hintergedanken. Es werden auch zu viele
verschiedene persönliche Geschichten aufgeführt, dass ich mich teilweise
fragte, wer ist das jetzt und warum wird jetzt darüber geschrieben. Das Ende
selbst fand ich auch sehr an den Haaren herbei gezogen und unglaubwürdig. Außerdem
könnte meines Erachtens die Geschichte in der kurzen Zeitspanne so auch nicht
ablaufen.
Da
ich prinzipiell gegen Vergewaltigungen bin und so etwas schon dreimal nicht
lesen will, musste ich recht viele Seiten überspringen. Wem es gefällt, dürfte
mit „Overkill“ nichts falsch machen. Für mich waren die Seiten einfach ein NoGo
und wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich die Finger von dem Buch
gelassen!
1
/ 5 Sterne
Hi, ich hab dich für den "Liebsten Award" nominiert. vielleicht magst du ja mitmachen? =)
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Liebe Grüße
Colette.