Dienstag, 20. Januar 2015

Rezension zu „Totes Land 2 – Die Zuflucht“

Weiter geht es im Wettlauf mit den Zombies. Markus ist immer noch auf dem Weg zu seiner Freundin nach Speyer. Unterwegs ist es wie jedes Mal, die Gruppe wächst und wird wieder dünner. Zombies an allen Ecken und Enden. Endlich scheint man einen sicheren Unterschlupf gefunden zu haben, was sich allerdings doch wieder als Trugschluss entpuppt. Auf der anderen Seite wird fieberhaft nach einem Gegenmittel für die Seuche gesucht. Doch woher kommt die Seuche wirklich?

„Totes Land 2 – Die Zuflucht“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Wie schon im ersten Teil bleiben natürlich Fragen offen, die hoffentlich alle im letzten Teil geklärt werden.

Von dem zweiten Teil war ich leider nicht so überzeugt, wie vom ersten Band. Durch die Textfehler war es für mich auch diesmal recht schwierig am Buch dran zu bleiben. Nach dem ersten Teil wurde vom Autor versprochen, dass es einen neuen Lektor gibt und die Fehler ausgemerzt sind. Normal erwähne ich in Rezensionen die Fehlermenge nicht. Hier bleibt mir allerdings nichts anderes übrig, da die Fehler nicht wirklich weniger wurden. Dazu kommt, dass das Buch eine Richtung nimmt, die mir nicht so liegt. Zombies, Blut, Gemetzel ist vollkommen OK, aber wenn die Richtung dann in „übernatürlich“ zu gehen scheint … ich hoffe, es kommt im dritten Band dann doch anders. Leider komme ich beim 2. Teil nicht über 3 Sterne hinaus. Der Roman war nicht schlecht, aber er konnte mich nicht so recht überzeugen.


3 / 5 Sterne


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