Rezension
zu „Totes Land 2 – Die Zuflucht“
Weiter
geht es im Wettlauf mit den Zombies. Markus ist immer noch auf dem Weg zu
seiner Freundin nach Speyer. Unterwegs ist es wie jedes Mal, die Gruppe wächst
und wird wieder dünner. Zombies an allen Ecken und Enden. Endlich scheint man
einen sicheren Unterschlupf gefunden zu haben, was sich allerdings doch wieder
als Trugschluss entpuppt. Auf der anderen Seite wird fieberhaft nach einem
Gegenmittel für die Seuche gesucht. Doch woher kommt die Seuche wirklich?
„Totes
Land 2 – Die Zuflucht“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Wie schon im ersten
Teil bleiben natürlich Fragen offen, die hoffentlich alle im letzten Teil
geklärt werden.
Von
dem zweiten Teil war ich leider nicht so überzeugt, wie vom ersten Band. Durch
die Textfehler war es für mich auch diesmal recht schwierig am Buch dran zu
bleiben. Nach dem ersten Teil wurde vom Autor versprochen, dass es einen neuen
Lektor gibt und die Fehler ausgemerzt sind. Normal erwähne ich in Rezensionen die
Fehlermenge nicht. Hier bleibt mir allerdings nichts anderes übrig, da die
Fehler nicht wirklich weniger wurden. Dazu kommt, dass das Buch eine Richtung
nimmt, die mir nicht so liegt. Zombies, Blut, Gemetzel ist vollkommen OK, aber
wenn die Richtung dann in „übernatürlich“ zu gehen scheint … ich hoffe, es
kommt im dritten Band dann doch anders. Leider komme ich beim 2. Teil nicht
über 3 Sterne hinaus. Der Roman war nicht schlecht, aber er konnte mich nicht
so recht überzeugen.
3
/ 5 Sterne
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