Rezension zu „Drei Wasserschweine wollen’s wissen – HB“
Wie
jede Nacht machen sich die drei Wasserschweine auf den Weg ins große Meer. Was
natürlich kein Meer ist, sondern der Zoo, den sie erkunden.
Auf
ihrer nächtlichen Tour bemerken sie, dass das Flamingo Gehege leer ist. Wo sind
die schönen rosa Flamingos nur hin? Auch die beiden Krähen haben keine Ahnung.
So
machen sich Emmy, Raul und Tristan dran, der Sache auf die Spur zu kommen.
Immerhin hat man im Buch ein paar rosa Federn gefunden. Dazu wird von einem
wild kichernden Fuchs gesprochen, der seine wilden Taten im Zoo treibt.
Ich
habe „Drei Wasserschweine wollen’s wissen“ aus der Feder des Autors Matthäus
Bär als Hörbuch genossen. Gesprochen wurde das Hörbuch von Dietmar Bär. Ich
fand die Stimme genial und absolut passend. Ich habe dem Sprecher gerne
zugehört.
Ja,
die drei Wasserschweine oder Capybaras, waren mal wieder unterwegs und auf der
Suche nach neuen Abenteuern. Diese haben sie auch gleich bekommen.
Die
Geschichte ist einfach zu süß. Diesmal wurden auch die Meerschweinchen nicht
schlecht gemacht, wie im ersten Teil. Das fand ich da ja nicht gerade schön,
weil es auch nicht so ist, wie sie dargestellt wurden.
Gut,
man darf hier jetzt auch nicht so genau hinsehen, was die Tiere so genau
machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Flamingos ihre Eier im Schnabel
herumtragen können. Außerdem dürfte es die Pfleger nicht kalt lassen, wenn eine
ganze Herde Flamingos einfach so verschwunden ist. Ich denke, da wäre helle
Aufregung im Zoo.
Es
ist hier aber eine lustige und spannende Kindergeschichte und dann passt das
alles ganz gut zusammen.
Und
die Geschichte hat alles, was sich so ein Kinderherz wünschen kann.
Freundschaft, Zusammenhalt, Spannung, Action und Rätsel.
Von
mir gibt es hier nichts zu meckern. Ich fand die Story mal wieder total süß und
ich freue mich schon auf einen dritten Teil.
5
/ 5 Sterne
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