Rezension
zu „Abaton 1.1“
Zufällig
treffen sich die drei Teenager Edda, Linus und Simon in einem Camp. Dorthin
wurden nur Jugendliche eingeladen, die einen Schreibwettbewerb teilgenommen
haben und unter den Besten ausgewählt wurden. Edda ist eigentlich nur durch
einen Betrug mit in das Camp gekommen. Linus und Simon hingegen haben wirklich
einen Aufsatz über ihre Zukunftsvisionen geschrieben. Linus Eltern sind unter
mysteriösen Umständen verschwunden und er würde dies gerne aufklären. Edda und
Simon, die sich mittlerweile mit Linus angefreundet haben, wollen ihm dabei
helfen. Doch so einiges scheint in dem Camp nicht zu stimmen.
„Abaton
1.1“ ist der erste Teil von 7 von einem kompletten Buch. Dazu ist es
Bestandteil einer Trilogie. Um vorneweg zu sagen, ich hab den dritten Band
schon gelesen und war recht begeistert davon. „Abaton 1.1“ besteht aus etwa 58
Seiten als ebook auf meinem Reader. Von der Geschichte her wird man hin und her
geworfen. Einmal ist man im Camp und einmal auf einer Hetzjagd in den Berliner
U-Bahn Tunneln. Im ersten Teil wird nicht richtig klar, wie die Zeitabläufe
zwischen Camp und U-Bahn sind, da beide Ereignisse sich abwechseln.
Ich
fand das ziemlich schwer verständlich. Dazu kommt, dass der Anfang für einen
einzelnen „Kurzroman“ für mich ziemlich nichts sagend ist. Nach dem Lesen des
1.1 hätte ich mir auf jeden Fall den nächsten Teil nicht mehr gekauft, wenn ich
nicht schon alle 7 Teile auf einmal gehabt hätte. Daher kann ich für diesen
Abschnitt auch nicht wirklich viele Sterne vergeben.
2
/ 5 Sterne
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