Rezension
zu „Transition – Evolution 2.0“
Ein
Kolonisationsschiff auf der Suche nach Planeten zum Überleben der Menschheit. Doch
irgend etwas ist geschehen und Oliver wird unsanft aus seiner Sprung-Schlaf-Phase
aufgeweckt. Er findet ein verlassenes und zum Teil zerstörtes Schiff vor.
Schritt für Schritt durchforstet er alles um auf weitere überlebende
Besatzungsmitglieder zu stoßen. Doch er findet in soweit nur entstellte
Leichen. Nach einiger Zeit trifft er doch noch im Lager auf zwei weitere
Überlebende. Zu dritt erkennen sie das Ausmaß ihrer Situation. Ein
Außerirdisches Schiff ist in sie hinein gerauscht ist und einige der anderen
Besatzungsmitglieder sind bereits in dieses Schiff gewechselt. Dazu kommt, dass
ihr eigenes Schiff schwer beschädigt ist und langsam den Dienst einstellt.
Um
zu Erfahren, was mit ihren Kollegen passiert ist machen sich Oliver und Kirill
auf Expeditionsgang in das fremde Schiff. So taucht Oliver in Welten ein, die
nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen.
Alles in allem endet es, dass die Überlebenden auf einen Planten flüchten
müssen, der eigentlich ziemlich unbewohnbar ist. Doch was ist wahr und was ist
nur vorgegaukelt?
„Transition“
fängt langsam und einsam an. Die Beschreibung der Situationen fand ich gelungen,
ich konnte mir fast ein Raumschiff aus einem der „Alien“ Filme vorstellen,
nachdem es von Aliens eingenommen war. Die Avatar Welt und das außerirdische
Raumschiff waren auch gut durchdacht. Im Laufe des Romans jedoch wurde ich ab
und an etwas verwirrt. Beim Ende bin ich mir auch nicht so schlüssig, aber so
wird man auch zum selbst Denken angeregt, was nun Wirklichkeit oder Fiktion
ist.
4
/ 5 Sterne
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