Rezension
zu „Der Weg nach Aeswyn“
Die
Geschichte beginnt mit den Königssohn Aladriel. Auf der Jagd findet er ein
geheimnisvolles Amulett. Nachdem selbst sein Vater nichts damit anfangen kann,
bringt er es zur Druidin Muniya. Diese prophezeit der Welt die Rückkehr der
Narragh, der Dunkelheit und der Schrecken. Doch Aladriels Vater glaubt nicht an
die Vorhersehung Muniyas und tut das ganze als Geschwätz ab. Doch Aladriel hält
es nicht aus und macht sich auf den Weg um Verbündete in der kommenden Schlacht
zu suchen. Doch er geht nicht alleine, sein Freund Lorin passt ihn ab und geht
mit ihm. Zusammen ziehen sie gen Norden zu den Aradi um sie als Verbündete zu
gewinnen. Doch unterwegs werden die beiden überfallen. Werden sie je zu den
Aradi vordringen? Und werden sie den beiden helfen?
Der
Schreibstil des Romans ist recht einfach gehalten und lässt sich schnell lesen.
Es ist der erste Teil einer Serie und in der Seitenzahl nicht so umfangreich
gehalten. Die Geschichte um Aladriel fing ganz gut an, spannend könnte ich
jetzt nicht unbedingt sagen. Irgend etwas hat mir an der Geschichte gefehlt. Es
war mir zum Beispiel nicht ganz klar, warum die Druidin so ein Aufsehen um das
Amulett tat. Vom ganzen her würde ich das Buch in Richtung Jugendbuch schieben,
für mich als Erwachsene hatte es nicht den richtigen Flair eines „gehobenen“
Fantasy Buches.
3
/ 5 Sterne
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