Rezension
zu „Desperate Angels“
Im
schönen Virginia verschwinden hübsche reiche Mädchen. Sie tauchen wieder auf in
weißen Rüschenkleider, als Engel drapiert, über dem Herzen tätowiert und mit
Sperma verschmiert. Profiler Nathaniel Caim und seine Kollegin Tandra werden
zusammen mit einem Sonderkommando des FBI auf diese Fälle angesetzt.
Doch
der Mörder entpuppt sich ganz schnell als eine ganze Sekte. Nate und Tandra
werden undercover als Pärchen eingeschleust. Doch alles geht schief und sie
fliegen auf. Tandra wird bestialisch ermordet, Nate eingesperrt, gefoltert,
tätowiert und vergewaltigt. Nach Monaten der Qual kann Nate entkommen, doch das
ist noch lange nicht das Ende ... oder?
Der
Roman hat schon heftige Seiten. Wer zart besaitet ist, sollte sich überlegen,
ob er "Desperate Angels" wirklich lesen will. Die Spannung steigt bis
zum Ende des Buches stetig an. Allerdings bin ich kein Fan von Sex- und
Vergewaltigungsszenen, deswegen auch nur die zwei Sterne.
2
/ 5 Sterne
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