Dienstag, 22. April 2014

Rezension zu „Desperate Angels“

Im schönen Virginia verschwinden hübsche reiche Mädchen. Sie tauchen wieder auf in weißen Rüschenkleider, als Engel drapiert, über dem Herzen tätowiert und mit Sperma verschmiert. Profiler Nathaniel Caim und seine Kollegin Tandra werden zusammen mit einem Sonderkommando des FBI auf diese Fälle angesetzt. 

Doch der Mörder entpuppt sich ganz schnell als eine ganze Sekte. Nate und Tandra werden undercover als Pärchen eingeschleust. Doch alles geht schief und sie fliegen auf. Tandra wird bestialisch ermordet, Nate eingesperrt, gefoltert, tätowiert und vergewaltigt. Nach Monaten der Qual kann Nate entkommen, doch das ist noch lange nicht das Ende ... oder?

Der Roman hat schon heftige Seiten. Wer zart besaitet ist, sollte sich überlegen, ob er "Desperate Angels" wirklich lesen will. Die Spannung steigt bis zum Ende des Buches stetig an. Allerdings bin ich kein Fan von Sex- und Vergewaltigungsszenen, deswegen auch nur die zwei Sterne. 


2 / 5 Sterne


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