Dienstag, 22. April 2014

Rezension zu „Habitat – Im tödlichen Gehege“

Im Internet kursieren Bilder von einem Tier halb Schwein halb Katze. Eine Gruppe jugendlicher Studenten wittert ihre Chance auf Geld und Ruhm. Zusammen zieht die Gruppe los und will dieses Wesen, von ihnen "Katzenschwein" genannt, auf Film bannen. Was wie ein lockeres Camping Wochenende anfängt, endet in Blut und vielen Leichen. Denn das süße Katzenschweinchen hat auch Eltern und Wächter, die gar nicht über eine Störung erbaut sind. 

Bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, dauert es ein Weilchen. Am Anfang wird viel über die Gruppe und das Vorhaben erzählt. Wenn die Story dann an Fahrt aufgenommen hat, ist sie ganz schön rasant. Die Protagonistin Beatrice gefällt mir in der Situation sehr gut, da sie ihr Hirn und Verstand einzusetzen weiß. 

Schade fand ich, dass man nicht mehr über die Entstehung und den Hintergrund der "Katzenschweine" erfahren hat. 


4 / 5 Sterne


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