Rezension
zu „Habitat – Im tödlichen Gehege“
Im
Internet kursieren Bilder von einem Tier halb Schwein halb Katze. Eine Gruppe
jugendlicher Studenten wittert ihre Chance auf Geld und Ruhm. Zusammen zieht
die Gruppe los und will dieses Wesen, von ihnen "Katzenschwein"
genannt, auf Film bannen. Was wie ein lockeres Camping Wochenende anfängt,
endet in Blut und vielen Leichen. Denn das süße Katzenschweinchen hat auch
Eltern und Wächter, die gar nicht über eine Störung erbaut sind.
Bis
die Geschichte an Fahrt aufnimmt, dauert es ein Weilchen. Am Anfang wird viel
über die Gruppe und das Vorhaben erzählt. Wenn die Story dann an Fahrt
aufgenommen hat, ist sie ganz schön rasant. Die Protagonistin Beatrice gefällt
mir in der Situation sehr gut, da sie ihr Hirn und Verstand einzusetzen
weiß.
Schade
fand ich, dass man nicht mehr über die Entstehung und den Hintergrund der
"Katzenschweine" erfahren hat.
4
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen