Rezension
zu „Das Geheimnis des Spielgelmachers“
Die
beiden kleinen Brüder von Nik sind Tod. Sein Vater fällt in eine tiefe Apathie.
Deswegen muss er seiner Mutter mit dem Geschäft helfen. Als er eines Nachts vor
ein paar Jungs die ihn verprügeln wollen flüchten muss, landet er in einem
Keller und hört etwas von einer geheimen Gilde. Seine Mutter schickt ihn
allerdings nach London, damit er mehr über seine Arbeit lernen soll. Sein Vater
kommt langsam aus seiner Apathie heraus und beauftragt Nik, ihm aus London eine
besondere Glaskugel zu besorgen. Doch auch in London stolpert er über
diese geheime Gilde. Dazu lernt er das Mädchen Ellie kennen um die sich
ebenfalls ein Geheimnis rankt. Werden zum Ende alle Geheimnisse gelüftet werden
können?
Ich finde das Grundgerüst des Buches ist spannend und die Protagonisten sympathisch. Allerdings finde ich "Das Geheimnis des Spiegelmachers" für Kinder ab 12 Jahren etwas zu unverständlich. Dazu ist der Roman recht lang und umfangreich. Dazwischen schieben sich Passagen die sich dahin ziehen. Und am Ende fehlten mir die Erklärungen des großen Geheimnisses um die Gilde.
3
/ 5 Sterne
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