Montag, 28. April 2014

Rezension zu „Das Geheimnis des Spielgelmachers“

Die beiden kleinen Brüder von Nik sind Tod. Sein Vater fällt in eine tiefe Apathie. Deswegen muss er seiner Mutter mit dem Geschäft helfen. Als er eines Nachts vor ein paar Jungs die ihn verprügeln wollen flüchten muss, landet er in einem Keller und hört etwas von einer geheimen Gilde. Seine Mutter schickt ihn allerdings nach London, damit er mehr über seine Arbeit lernen soll. Sein Vater kommt langsam aus seiner Apathie heraus und beauftragt Nik, ihm aus London eine besondere Glaskugel zu besorgen.  Doch auch in London stolpert er über diese geheime Gilde. Dazu lernt er das Mädchen Ellie kennen um die sich ebenfalls ein Geheimnis rankt. Werden zum Ende alle Geheimnisse gelüftet werden können?

Ich finde das Grundgerüst des Buches ist spannend und die Protagonisten sympathisch. Allerdings finde ich "Das Geheimnis des Spiegelmachers" für Kinder ab 12 Jahren etwas zu unverständlich. Dazu ist der Roman recht lang und umfangreich. Dazwischen schieben sich Passagen die sich dahin ziehen. Und am Ende fehlten mir die Erklärungen des großen Geheimnisses um die Gilde. 
  

3 / 5 Sterne


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