Dienstag, 7. Januar 2014

Rezension zu "Kleinstadtrebellen"

Das Buch fängt ganz gut an. Peter hat eine Midlife Crises, allerdings schon mit Mitte zwanzig. Er ist seit zwei Jahren mit seiner Freundin Sindia zusammen und damit ziemlich unzufrieden. Es fängt an, dass er sich eine Auszeit nimmt und mit einem Fußball Fanclub nach Hamburg auf ein Spiel fährt. Vor Ort trifft er Bekannte und zieht des Nachts los.

Ganz lustig ist dann die Nacht beschrieben in der man eine Demo, eine Strip-Bar und den Sperrbezirk durchmacht. Weg lassen können hätte man getrost, das Abschlachten des Huhnes am Ende des Kapitels.

Leider lässt das Buch dann im zweiten Kapitel ziemlich nach. Behalten habe ich mir von den nächsten 3 Kapiteln nur Alkohol, Bars, Sindia macht Schluss, Kathleen taucht auf, immer wieder Greta, Dixi Toiletten und Gorillas. Das letzte Kapitel habe ich mir dann auch gespart.

Das Buch ist im gesamten schwer zu lesen, da einem einfach ein Faden fehlt an dem man bleiben möchte. Das Fehlen von Abschnitten und Kapiteln macht das Ganze nicht besser. 

1 / 5 Sterne


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