Erst einmal muss man sich daran erinnern, dass das Buch in etwa 1900 geschrieben wurde. Es gibt keine Bilder, die Beschreibungen sind etwas gewöhnungsbedürftig und die Messangaben unverständlich.
Ich
brauche jedoch keine genauen Angaben, wie viel ich von jeder Zutat in den Topf
werfen muss, daher ist das für mich zweitrangig.
Ich
würde auch nicht alles nachkochen, da alleine die Vorstellung der vermischten
Zutaten nicht meinem Geschmack entspricht. Das ist allerdings auch so bei neuen
Kochbüchern. Aber gerade die Abteilung Mehlspeisen finde ich sehr lecker.
Ich
finde das Buch ein sehr schönes Stöberobjekt, von dem man auch mal das ein oder
andere ausprobieren kann.
4 / 5 Sterne
4 / 5 Sterne
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