Rezension zu „Im Koma“
Casey
Marshall gerät in einen Autounfall. Seit dem Tag liegt sie im Koma.
Ihr
Mann scheint sich rührend um sie zu kümmern, doch tut er das wirklich?
Casey
liegt zwar im Koma, lebt allerdings in Dunkelheit und bekommt alles mit, was um
sie herum geschieht. Bald stellt sie fest, dass sie sich in großer Gefahr
befindet, doch was soll sie unternehmen?
„Im
Koma“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Joy Fielding.
Das
Buch fing ja noch ganz nett an. Gut, ich mochte Casey von Anfang an nicht. Sie
ist nicht wirklich sympathisch.
Recht
schnell wird klar, dass Casey zwar im Koma liegt, aber alles mitbekommt. Das
war erst einmal spannend und erschreckend. Das war es dann aber auch schon.
Nach 70 Seiten hab ich das Buch dann nur noch durchgeblättert und das Ende
gelesen. Dieses war auch nicht gerade prickelnd. Ich bin froh, dass ich mich da
nicht durchgequält habe.
Nette
Idee, die Ausführung war aber zu lang und langweilig für so ein erschreckendes
Thema.
1
/ 5 Sterne
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