Freitag, 4. Juni 2021

 Rezension zu „Im Koma“

 

Casey Marshall gerät in einen Autounfall. Seit dem Tag liegt sie im Koma.

 

Ihr Mann scheint sich rührend um sie zu kümmern, doch tut er das wirklich?

 

Casey liegt zwar im Koma, lebt allerdings in Dunkelheit und bekommt alles mit, was um sie herum geschieht. Bald stellt sie fest, dass sie sich in großer Gefahr befindet, doch was soll sie unternehmen?

 

„Im Koma“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Joy Fielding.

 

Das Buch fing ja noch ganz nett an. Gut, ich mochte Casey von Anfang an nicht. Sie ist nicht wirklich sympathisch.

 

Recht schnell wird klar, dass Casey zwar im Koma liegt, aber alles mitbekommt. Das war erst einmal spannend und erschreckend. Das war es dann aber auch schon. Nach 70 Seiten hab ich das Buch dann nur noch durchgeblättert und das Ende gelesen. Dieses war auch nicht gerade prickelnd. Ich bin froh, dass ich mich da nicht durchgequält habe.

 

Nette Idee, die Ausführung war aber zu lang und langweilig für so ein erschreckendes Thema.

 

1 / 5 Sterne



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