Donnerstag, 8. April 2021

 Rezension zu „Veilchens Winter“

 

Valerie „Veilchen“ Mauser kommt zurück nach Tirol. Sie wird in ihrer Heimat als LKA-Leiterin eingesetzt. Was einigen der neuen Kollegen so gar nicht gefällt. Gerade Herr Geyer ist nicht gerade der freundlichste Kollege, da er mit der Stelle fest gerechnet hatte.

 

Von oben bekommt Valerie direkt am ersten Tag einen geheimen Auftrag. Einem Oligarchen Paar, das einen Gasthof hat, wurde die Tochter entführt. Valerie soll das Kind finden und ohne Aufsehen den Fall lösen.

 

Valerie ist überrumpelt und sagt zu, ohne zu wissen, was die ganze Sache noch nach sich zieht.

 

So gestaltet sich ihr Auftrag, sowie die neue Arbeit nicht so einfach, wie zunächst gedacht.

 

„Veilchens Winter“ ist der erste Fall für Valerie Mauser aus der Feder des Autors Joe Fischler.

 

Der Schreibstil des Autors war flott und super zu lesen. Die Spannung hielt sich über den kompletten Fall hinaus.

 

Valerie ist in ihrer Art wirklich sympathisch. Über ihr Teufelchen und später auch das Engelchen auf der Schulter konnte man schon schmunzeln. Auch ist sie so von ihrer Art her richtig taff und liebenswert. Auch wenn sie ab und an schon einmal ziemlich chaotisch sein kann. Valerie hat mir als Figur sehr gut gefallen.

 

Auch die restlichen Figuren hatten alle etwas. Es hat keine genervt oder war unmöglich.

 

Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Ich mochte den Alpenkrimi. Seine Handlung, die Figuren, es passte alles. Ein einfacher, nicht blutiger, ruhiger Krimi mit tollen Figuren, genau mein Ding!

 

5 / 5 Sterne



 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen