Rezension zu „Veilchens Winter“
Valerie
„Veilchen“ Mauser kommt zurück nach Tirol. Sie wird in ihrer Heimat als
LKA-Leiterin eingesetzt. Was einigen der neuen Kollegen so gar nicht gefällt.
Gerade Herr Geyer ist nicht gerade der freundlichste Kollege, da er mit der
Stelle fest gerechnet hatte.
Von
oben bekommt Valerie direkt am ersten Tag einen geheimen Auftrag. Einem
Oligarchen Paar, das einen Gasthof hat, wurde die Tochter entführt. Valerie
soll das Kind finden und ohne Aufsehen den Fall lösen.
Valerie
ist überrumpelt und sagt zu, ohne zu wissen, was die ganze Sache noch nach sich
zieht.
So
gestaltet sich ihr Auftrag, sowie die neue Arbeit nicht so einfach, wie
zunächst gedacht.
„Veilchens
Winter“ ist der erste Fall für Valerie Mauser aus der Feder des Autors Joe
Fischler.
Der
Schreibstil des Autors war flott und super zu lesen. Die Spannung hielt sich
über den kompletten Fall hinaus.
Valerie
ist in ihrer Art wirklich sympathisch. Über ihr Teufelchen und später auch das
Engelchen auf der Schulter konnte man schon schmunzeln. Auch ist sie so von
ihrer Art her richtig taff und liebenswert. Auch wenn sie ab und an schon
einmal ziemlich chaotisch sein kann. Valerie hat mir als Figur sehr gut
gefallen.
Auch
die restlichen Figuren hatten alle etwas. Es hat keine genervt oder war
unmöglich.
Es
gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Ich mochte den Alpenkrimi. Seine Handlung,
die Figuren, es passte alles. Ein einfacher, nicht blutiger, ruhiger Krimi mit
tollen Figuren, genau mein Ding!
5
/ 5 Sterne
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