Rezension zu „Z Diaries 1.4“
Rüdiger
und seine Freunde machen sich also auf den Weg, den Treffpunkt zu finden.
Mittlerweile sind sich ja schon um eine Person dezimiert.
Sie
verschanzen sich in einem Haus und beobachten erst einmal die Lage. Rüdiger und
Josef machen sich auf, das Lager näher zu erforschen. Es scheint, dass dort
keiner mehr ist.
„Z
Diaries 1.4“ ist der vierte Teil der Zombie-Kurzgeschichten-Reihe aus der Feder
der Autorin Anja Hansen.
Bis
zum diesem Teil konnte ich der Truppe in Real immer folgen. Die Schauplätze
waren an reale Orte verknüpft, die ich kenne. Ab hier kann ich der Truppe nicht
mehr folgen, ich weiß nicht, wo sie sich gerade befinden. Das finde ich ein
bisschen schade, gerade weil ich es so toll fand, dass sich die Story in meiner
Nähe abspielte.
Die
Story selbst ist, wie in den Teilen vorher, doch recht humorvoll, auch wenn man
sich in der Apocalypse befindet. Die Situationen sind alltäglich und auch bei
den Frauen stellen sich, trotz Zombie-Beißerei, die monatlichen Probleme ein.
Was
ich aber wirklich jeden abraten möchte ist, in einer Apocalypse eine Kettensäge
und einen Bohrhammer mitzuschleppen. Ja, ich weiß, da scheiden sich die Geister
und die Meinungen sind verschieden, mir wäre das allerdings zu schwer und unpraktisch.
Auf
jeden Fall bin ich gespannt, wie es mit Rüdiger und dem Bohrhammer, den Zombies
und der roten Flut im nächsten Teil weiter geht.
5
/ 5 Sterne
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