Mittwoch, 24. März 2021

 Rezension zu „Z Diaries 1.4“

 

Rüdiger und seine Freunde machen sich also auf den Weg, den Treffpunkt zu finden. Mittlerweile sind sich ja schon um eine Person dezimiert.

 

Sie verschanzen sich in einem Haus und beobachten erst einmal die Lage. Rüdiger und Josef machen sich auf, das Lager näher zu erforschen. Es scheint, dass dort keiner mehr ist.

 

„Z Diaries 1.4“ ist der vierte Teil der Zombie-Kurzgeschichten-Reihe aus der Feder der Autorin Anja Hansen.

 

Bis zum diesem Teil konnte ich der Truppe in Real immer folgen. Die Schauplätze waren an reale Orte verknüpft, die ich kenne. Ab hier kann ich der Truppe nicht mehr folgen, ich weiß nicht, wo sie sich gerade befinden. Das finde ich ein bisschen schade, gerade weil ich es so toll fand, dass sich die Story in meiner Nähe abspielte.

 

Die Story selbst ist, wie in den Teilen vorher, doch recht humorvoll, auch wenn man sich in der Apocalypse befindet. Die Situationen sind alltäglich und auch bei den Frauen stellen sich, trotz Zombie-Beißerei, die monatlichen Probleme ein.

 

Was ich aber wirklich jeden abraten möchte ist, in einer Apocalypse eine Kettensäge und einen Bohrhammer mitzuschleppen. Ja, ich weiß, da scheiden sich die Geister und die Meinungen sind verschieden, mir wäre das allerdings zu schwer und unpraktisch.

 

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es mit Rüdiger und dem Bohrhammer, den Zombies und der roten Flut im nächsten Teil weiter geht.

 

5 / 5 Sterne



 

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