Mittwoch, 17. Februar 2021

 Rezension zu „Kein Schlaf für Commissario Luciani“

 

Commissario Luciani hat eigentlich sein Entlassungsgesuch eingereicht. Als dann ein brutaler Mord geschieht, wird er trotzdem angefragt. Denn sein Nachfolger Giampieri ist mit dem Fall überfordert.

 

„Kein Schlaf für Commissario Luciani“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Claudio Paglieri.

 

Das Cover ist toll, die Inhaltsangabe hat sich gar nicht so schlecht angehört.

 

Leider muss ich sagen, ich habe das Buch bei Seite 20 ( Eigentlich sind es nur 11 beschriebene Seiten, der Rest ist leer oder enthält die üblichen Beschriftungen. ) von 476 völlig entnervt abgebrochen.

 

Luciani ist so selbstverliebt, das gibt es nicht. Da wird ein Wachmann zusammen gestaucht, weil er einen vor einem Polizisten flüchtenden Mann aufgehalten hat. Nein, ich sage dazu jetzt echt nichts. Luciani ist einfach jemand, den ich nicht kennen möchte.

 

Paglieri ist ein sexbessener Gockel, der sonst nichts im Hirn hat. Kein Wunder, dass er schon nach 11 Seiten mit dem Fall überfordert ist.

 

Den Rest wollte ich mir dann einfach ersparen. Wenn man Fan von solchen Charakteren ist, dann ist das Buch bestimmt super genial. Ich mag so etwas nicht.

 

1 / 5 Sterne



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