Rezension zu „Kein Schlaf für Commissario Luciani“
Commissario
Luciani hat eigentlich sein Entlassungsgesuch eingereicht. Als dann ein
brutaler Mord geschieht, wird er trotzdem angefragt. Denn sein Nachfolger
Giampieri ist mit dem Fall überfordert.
„Kein
Schlaf für Commissario Luciani“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Claudio
Paglieri.
Das
Cover ist toll, die Inhaltsangabe hat sich gar nicht so schlecht angehört.
Leider
muss ich sagen, ich habe das Buch bei Seite 20 ( Eigentlich sind es nur 11
beschriebene Seiten, der Rest ist leer oder enthält die üblichen
Beschriftungen. ) von 476 völlig entnervt abgebrochen.
Luciani
ist so selbstverliebt, das gibt es nicht. Da wird ein Wachmann zusammen
gestaucht, weil er einen vor einem Polizisten flüchtenden Mann aufgehalten hat.
Nein, ich sage dazu jetzt echt nichts. Luciani ist einfach jemand, den ich
nicht kennen möchte.
Paglieri
ist ein sexbessener Gockel, der sonst nichts im Hirn hat. Kein Wunder, dass er
schon nach 11 Seiten mit dem Fall überfordert ist.
Den
Rest wollte ich mir dann einfach ersparen. Wenn man Fan von solchen Charakteren
ist, dann ist das Buch bestimmt super genial. Ich mag so etwas nicht.
1
/ 5 Sterne
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