Rezension zu „Black Bullet 01“
2031,
1. Bezirk, Tokyo. Die Welt wurde von den Gastrea überrannt. Sie verbreiten sich
wie ein Virus und verändern die Menschen. Sie mutieren zu tierähnlichen Wesen.
Gegen
diese Wesen kämpfen die privaten Wachdienste. Sogenannte Promoter und
Initiatorinnen. So sind auch Rentaro und Enju, eigentlich noch Schüler, so ein
privates Wachdienst – Paar. Zusammen bekämpfen sie die Gastrea.
Nun
werden alle Wachdienste zusammen gerufen um einen Auftrag von Fräulein
Seitenshi zu übernehmen. Einen unmöglichen Auftrag.
„Black
Bullet 01“ ist eine Novelle aus der Feder des Autoren Shiden Kanzaki. Die
Zeichnungen in der Novelle sind von Saki Ukai.
Im
Großen und Ganzen ist die Hauptstory absolut nervig. Das typische, pädophile
Gehabe von einem zehnjährigen Mädchen, dass unbedingt Sex mit einem
siebzehnjährigen haben will.
Dazu
ständige Vergleiche der Größe von Brüsten, schmalen Taillen und dicken Hintern.
Wer nicht in diese Schiene passt, ist ein hässliches graues Etwas.
Dazu
natürlich die mega ausgeprägten, schon lächerlichen Kämpfe gegen immer größere
und mächtigere Gegner.
Was
mir wirklich gut gefallen hat, war die Grundstory hinter dem Offensichtlichen.
Leider wurde am Ende nur noch auf den Endkampf wert gelegt und nicht mehr auf
die Aufklärung der Sache an sich.
Die
Figur, die mir wirklich gut gefallen hat war die total durchgeknallte Sumire
Muroto. Leider kam sie recht kurz in dem Buch vor. Aber sie fand ich so richtig
gut. Bis auf das Zeugs, dass sie gegessen hat. Ich mag mir das so gar nicht
vorstellen und denke einfach, sie hat Rentaro verarscht und es war etwas
anderes.
Die
Mangas kenne ich jetzt nicht. Kann also auch nicht sagen, die Novelle würde
passen oder nicht, daher bewerte ich nur die Novelle. Ich fand das Buch jetzt
nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Daher vergebe ich hier 3 Sterne.
3
/ 5 Sterne
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