Donnerstag, 18. Februar 2021

 Rezension zu „Black Bullet 01“

 

2031, 1. Bezirk, Tokyo. Die Welt wurde von den Gastrea überrannt. Sie verbreiten sich wie ein Virus und verändern die Menschen. Sie mutieren zu tierähnlichen Wesen.

 

Gegen diese Wesen kämpfen die privaten Wachdienste. Sogenannte Promoter und Initiatorinnen. So sind auch Rentaro und Enju, eigentlich noch Schüler, so ein privates Wachdienst – Paar. Zusammen bekämpfen sie die Gastrea.

 

Nun werden alle Wachdienste zusammen gerufen um einen Auftrag von Fräulein Seitenshi zu übernehmen. Einen unmöglichen Auftrag.

 

„Black Bullet 01“ ist eine Novelle aus der Feder des Autoren Shiden Kanzaki. Die Zeichnungen in der Novelle sind von Saki Ukai.

 

Im Großen und Ganzen ist die Hauptstory absolut nervig. Das typische, pädophile Gehabe von einem zehnjährigen Mädchen, dass unbedingt Sex mit einem siebzehnjährigen haben will.

 

Dazu ständige Vergleiche der Größe von Brüsten, schmalen Taillen und dicken Hintern. Wer nicht in diese Schiene passt, ist ein hässliches graues Etwas.

 

Dazu natürlich die mega ausgeprägten, schon lächerlichen Kämpfe gegen immer größere und mächtigere Gegner.

 

Was mir wirklich gut gefallen hat, war die Grundstory hinter dem Offensichtlichen. Leider wurde am Ende nur noch auf den Endkampf wert gelegt und nicht mehr auf die Aufklärung der Sache an sich.

 

Die Figur, die mir wirklich gut gefallen hat war die total durchgeknallte Sumire Muroto. Leider kam sie recht kurz in dem Buch vor. Aber sie fand ich so richtig gut. Bis auf das Zeugs, dass sie gegessen hat. Ich mag mir das so gar nicht vorstellen und denke einfach, sie hat Rentaro verarscht und es war etwas anderes.

 

Die Mangas kenne ich jetzt nicht. Kann also auch nicht sagen, die Novelle würde passen oder nicht, daher bewerte ich nur die Novelle. Ich fand das Buch jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Daher vergebe ich hier 3 Sterne.

 

3 / 5 Sterne



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