Rezension zu „Z Diaries 1.2“
Rüdiger
und die anderen stehen nun vor dem Gefängnis in dem Josefs Frau arbeitet. Also,
was tun? Genau, klingeln um eingelassen zu werden?
Doofe
Idee? Normalerweise schon, man klingelt in einer Zombie Apokalypse nicht an
Türen. Doch hier funktioniert es, die Truppe kann eintreten. Doch will sie das
wirklich?
„Z
Diaries 1.2“ ist der zweite Teil der Zombie-Kurzgeschichte-Serie aus der Feder
der Autorin Anja Hansen.
Es
gibt nicht viel zu sagen, über den zweiten Teil. Ich fand ihn genauso genial
wie den ersten Teil.
Viel
schräger Humor und ein verwirrtes herum tappen in einer Apokalyptischen Welt.
Wer weiß denn schon wirklich, wie hochtrabend genial er selbst bei so etwas
wäre. Wahrscheinlich würden wir fast alle so unkoordiniert herum tappen.
Ok,
wie schon gesagt, etwas schade, dass man von Anfang an eigentlich weiß, wie das
Ganze ausgeht, nur eben nicht genau wie. Wüsste man das nicht, würde man
vielleicht etwas mehr mitfiebern. Mir ist das aber egal, Hauptsache, die Story
kommt gut rüber.
Da
ich nichts zu meckern habe, ich mit Schreibstil und Story sehr zufrieden bin,
bin ich mit meiner Rezi dann auch schon fertig. Eine kleine Kurzgeschichte, die
einem den Abend versüßt, zu einem bezahlbaren Preis, was will man mehr.
Ich
freue mich schon auf den dritten Teil und was der Truppe da alles passiert.
5
/ 5 Sterne
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