Rezension zu „Die einsame Wahrheit“
Erin
Baker, Ex-Geheimdienstagentin will eigentlich keine Aufträge mehr annehmen.
Immerhin ist sie Ex-Agentin.
Doch
eines Tages tritt die CIA doch wieder mit einem Auftrag an sie heran. Keiner ist
besser dafür geeignet wie sie. Sie soll nach Kuba und eine Gruppe skrupelloser
Ärzte infiltrieren. Ausgerechnet ihr Vater soll der Kopf der Gruppe sein.
Erin
übernimmt den Auftrag und reist nach Kuba.
„Die
einsame Wahrheit“ ist ein Thriller aus der Feder der Autorin Patricia Lewin.
Das
Cover wirkt spannend und verspricht Aktion pur. Das rote Bild mit der giftgrünen
Schrift verspricht einiges.
Der
Inhalt war dann nicht wirklich mein Ding. Nach 80 Seiten habe ich das Buch
beendet. Ich fand einfach nicht in die Story rein. Keiner der Protagonisten war
mir sympathisch. Die Geschichte selbst fand ich lahm und zäh.
Ich
kann es nicht beschreiben, es war absolut nicht mitreißend, spannend oder dass
ich es hätte weiterlesen wollen.
Die
Kapitel waren kurz und man kam soweit schon gut durch. Die Autorin hat mich
trotzdem nicht mitreißen und binden können. Es war in etwa so spannend, dass
ich jetzt schon nicht mehr weiß, was ich gelesen habe. Dazu kommt, dass ich auf
die Liebesgeschichte auch gut hätte verzichten können. War bis dahin zwar noch
nicht so viel, reichte mir aber auch schon.
1
/ 5 Sterne
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