Samstag, 26. Dezember 2020

 Rezension zu „Die einsame Wahrheit“

 

Erin Baker, Ex-Geheimdienstagentin will eigentlich keine Aufträge mehr annehmen. Immerhin ist sie Ex-Agentin.

 

Doch eines Tages tritt die CIA doch wieder mit einem Auftrag an sie heran. Keiner ist besser dafür geeignet wie sie. Sie soll nach Kuba und eine Gruppe skrupelloser Ärzte infiltrieren. Ausgerechnet ihr Vater soll der Kopf der Gruppe sein.

 

Erin übernimmt den Auftrag und reist nach Kuba.

 

„Die einsame Wahrheit“ ist ein Thriller aus der Feder der Autorin Patricia Lewin.

 

Das Cover wirkt spannend und verspricht Aktion pur. Das rote Bild mit der giftgrünen Schrift verspricht einiges.

 

Der Inhalt war dann nicht wirklich mein Ding. Nach 80 Seiten habe ich das Buch beendet. Ich fand einfach nicht in die Story rein. Keiner der Protagonisten war mir sympathisch. Die Geschichte selbst fand ich lahm und zäh.

 

Ich kann es nicht beschreiben, es war absolut nicht mitreißend, spannend oder dass ich es hätte weiterlesen wollen.

 

Die Kapitel waren kurz und man kam soweit schon gut durch. Die Autorin hat mich trotzdem nicht mitreißen und binden können. Es war in etwa so spannend, dass ich jetzt schon nicht mehr weiß, was ich gelesen habe. Dazu kommt, dass ich auf die Liebesgeschichte auch gut hätte verzichten können. War bis dahin zwar noch nicht so viel, reichte mir aber auch schon.

 

1 / 5 Sterne



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