Rezension zu „Yace – Der Preis der Macht“
Leo
und seine Freundin XuXi haben den Abschluss an einer Elite-Wirtschaftsschule
geschafft. Leo als Bester, ihm steht die Welt offen.
Doch
erst einmal hat er keine Lust auf Anfragen der Firmen. Wobei eine doch schon
interessant ist, weil er nicht weiß, welche Firma das sein sollte. Auf der Einladung
steht nur der Name des Mannes, der ihm die Visitenkarte gegeben hat.
Leo
beschließt, die Einladung erst einmal anzunehmen und sich anzuhören, um was es
geht.
„Yace
– Der Preis der Macht“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jonas Cord.
Die
Inhaltsangabe hört sich mächtig spannend an. Verstanden habe ich auf den ersten
54 Seiten so gut wie gar nichts. Vielleicht fehlt mir auch der Abschluss einer
Elite-Wirtschaftsschule um den Inhalt zu verstehen.
Ich
fand die Idee des Buches schon richtig gut und habe mich darauf gefreut. Doch
mit dem Ganzen hin und her fand ich es dann doch eher schwer und müßig weiter
zu lesen. Vielleicht hätte man nicht so in den Zeiten springen sollen und eher
eine lineare Geschichte erzählt, ich weiß es nicht.
Die
Protagonisten waren für mich auch eher dünn und nichtssagend. Es fehlte das
mitfiebern und das Interesse daran, wie sie Figuren weiter agieren würden.
Mein
Fall war das Buch nicht und ich hab es auch nicht bis zum Ende gelesen.
1
/ 5 Sterne
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