Montag, 18. Januar 2021

 Rezension zu „Yace – Der Preis der Macht“

 

Leo und seine Freundin XuXi haben den Abschluss an einer Elite-Wirtschaftsschule geschafft. Leo als Bester, ihm steht die Welt offen.

 

Doch erst einmal hat er keine Lust auf Anfragen der Firmen. Wobei eine doch schon interessant ist, weil er nicht weiß, welche Firma das sein sollte. Auf der Einladung steht nur der Name des Mannes, der ihm die Visitenkarte gegeben hat.

 

Leo beschließt, die Einladung erst einmal anzunehmen und sich anzuhören, um was es geht.

 

„Yace – Der Preis der Macht“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jonas Cord.

 

Die Inhaltsangabe hört sich mächtig spannend an. Verstanden habe ich auf den ersten 54 Seiten so gut wie gar nichts. Vielleicht fehlt mir auch der Abschluss einer Elite-Wirtschaftsschule um den Inhalt zu verstehen.

 

Ich fand die Idee des Buches schon richtig gut und habe mich darauf gefreut. Doch mit dem Ganzen hin und her fand ich es dann doch eher schwer und müßig weiter zu lesen. Vielleicht hätte man nicht so in den Zeiten springen sollen und eher eine lineare Geschichte erzählt, ich weiß es nicht.

 

Die Protagonisten waren für mich auch eher dünn und nichtssagend. Es fehlte das mitfiebern und das Interesse daran, wie sie Figuren weiter agieren würden.

 

Mein Fall war das Buch nicht und ich hab es auch nicht bis zum Ende gelesen.

 

1 / 5 Sterne



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen