Freitag, 22. Januar 2021

 Rezension zu „Schlüssel zur Hölle“

 

Geheimagent Paul Chavasse wird nach 30 Jahren von seiner Vergangenheit eingeholt.

 

Einst hat er einer schönen Frau einen Gefallen getan, vielleicht nicht die beste Idee die er jemals hatte. Heute muss er dafür büßen.

 

„Schlüssel zur Hölle“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jack Higgins.

 

Das Cover fand ich sehr ansprechend, die Inhaltsangabe spannend.

 

Das war es aber auch schon an dem Buch. Die ersten elf Seiten spielen im Jahr 1995 und reißen kurz die Ereignisse um Chavasse und dem Einholen seiner Vergangenheit an. Nicht sehr spannend und noch weniger aussagend.

 

Danach kommen 139 Seiten aus dem Jahr 1965. Am Ende sind dann wieder acht Seiten aus 1995. Nach rund 60 Seiten habe ich das Buch beendet. Ich fand es gähnend langweilig. Ich habe nicht einmal mehr den Schluss gelesen. Was soll auch auf acht Seiten am Ende noch groß passieren, dass er so dermaßen zur Rechenschaft gezogen wird. Keine Spannung, keine sympathischen Figuren, kein Grund weiter zu lesen.

 

1 / 5 Sterne



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