Rezension zu „Schlüssel zur Hölle“
Geheimagent
Paul Chavasse wird nach 30 Jahren von seiner Vergangenheit eingeholt.
Einst
hat er einer schönen Frau einen Gefallen getan, vielleicht nicht die beste Idee
die er jemals hatte. Heute muss er dafür büßen.
„Schlüssel
zur Hölle“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jack Higgins.
Das
Cover fand ich sehr ansprechend, die Inhaltsangabe spannend.
Das
war es aber auch schon an dem Buch. Die ersten elf Seiten spielen im Jahr 1995
und reißen kurz die Ereignisse um Chavasse und dem Einholen seiner
Vergangenheit an. Nicht sehr spannend und noch weniger aussagend.
Danach
kommen 139 Seiten aus dem Jahr 1965. Am Ende sind dann wieder acht Seiten aus
1995. Nach rund 60 Seiten habe ich das Buch beendet. Ich fand es gähnend
langweilig. Ich habe nicht einmal mehr den Schluss gelesen. Was soll auch auf
acht Seiten am Ende noch groß passieren, dass er so dermaßen zur Rechenschaft
gezogen wird. Keine Spannung, keine sympathischen Figuren, kein Grund weiter zu
lesen.
1
/ 5 Sterne
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