Freitag, 18. Dezember 2020

 Rezension zu „Feuer kann einen Drachen nicht töten“

 

„Feuer kann einen Drachen nicht töten“ ist ein Buch zu den Büchern und der Serie „Game of Thrones“ aus der Feder des Autors James Hibberd.

 

Gleich zu Anfang erwähnt, ich fand die „noch unbekannte epische Geschichte“ in dem Buch nicht. Ich hätte sie vielleicht auch nicht als unbekannt erkannt, da ich die Bücher der Reihe nie gelesen habe. Ich kenne nur die Serie und weiß nicht, was in den Büchern noch ausführlicher war. Also hätte man mir hier auch alles Mögliche auftischen können.

 

Die Aufmachung des Buches fand ich wirklich gelungen. Gut, Schade, dass der gebundene Umschlag des Buches einfach nur rot ist. Das sieht ohne Umschlag schon etwas billig im Regal aus. Der Umschlag selbst ist allerdings mehr als gelungen. Er lässt sich aufklappen und wird so zum kleinen Poster. Hat was!

 

Zwischendurch sind dann auch drei Abschnitte mit Bildern. Die Bilder sind aus dem Film oder vom Dreh.

 

Zum Inhalt an sich lässt sich schwer etwas sagen. Es besteht durchgängig aus Interviews mit den verschiedenen Darstellern, bzw. beteiligten Personen.

 

Ich fand es sehr interessant, was die einzelnen Personen so dachten und erzählten. Am besten fand ich noch, dass der Autor selbst ein Teil der Serie war. Ab und zu spielte er eine kleine Rolle in einer Episode.

 

Was etwas weniger hätte sein dürfen, war die Geschichte von George R. R. Martin selbst. Hat mich jetzt nicht so interessiert, was er als Kind gemacht hat und wie sein Weg nach oben war. Das, muss ich gestehen, habe ich auch etwas schneller überlesen.

 

Ansonsten will ich hier an der Stelle nicht zu viel verraten. Für Fans mit Sicherheit eine Perle, die im Regal auf keinen Fall fehlen darf. Ich hab die Serie gesehen und fand das Ende nicht sehr gelungen. Ich habe die Bücher nicht gelesen und einmal Serie ansehen reicht mir auch. Trotzdem finde ich das Buch super und lesenswert.

 

5 / 5 Sterne




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