Rezension zu „Feuer kann einen Drachen nicht töten“
„Feuer
kann einen Drachen nicht töten“ ist ein Buch zu den Büchern und der Serie „Game
of Thrones“ aus der Feder des Autors James Hibberd.
Gleich
zu Anfang erwähnt, ich fand die „noch unbekannte epische Geschichte“ in dem
Buch nicht. Ich hätte sie vielleicht auch nicht als unbekannt erkannt, da ich
die Bücher der Reihe nie gelesen habe. Ich kenne nur die Serie und weiß nicht,
was in den Büchern noch ausführlicher war. Also hätte man mir hier auch alles Mögliche
auftischen können.
Die
Aufmachung des Buches fand ich wirklich gelungen. Gut, Schade, dass der
gebundene Umschlag des Buches einfach nur rot ist. Das sieht ohne Umschlag
schon etwas billig im Regal aus. Der Umschlag selbst ist allerdings mehr als
gelungen. Er lässt sich aufklappen und wird so zum kleinen Poster. Hat was!
Zwischendurch
sind dann auch drei Abschnitte mit Bildern. Die Bilder sind aus dem Film oder vom
Dreh.
Zum
Inhalt an sich lässt sich schwer etwas sagen. Es besteht durchgängig aus
Interviews mit den verschiedenen Darstellern, bzw. beteiligten Personen.
Ich
fand es sehr interessant, was die einzelnen Personen so dachten und erzählten. Am
besten fand ich noch, dass der Autor selbst ein Teil der Serie war. Ab und zu
spielte er eine kleine Rolle in einer Episode.
Was
etwas weniger hätte sein dürfen, war die Geschichte von George R. R. Martin
selbst. Hat mich jetzt nicht so interessiert, was er als Kind gemacht hat und
wie sein Weg nach oben war. Das, muss ich gestehen, habe ich auch etwas
schneller überlesen.
Ansonsten
will ich hier an der Stelle nicht zu viel verraten. Für Fans mit Sicherheit
eine Perle, die im Regal auf keinen Fall fehlen darf. Ich hab die Serie gesehen
und fand das Ende nicht sehr gelungen. Ich habe die Bücher nicht gelesen und
einmal Serie ansehen reicht mir auch. Trotzdem finde ich das Buch super und
lesenswert.
5
/ 5 Sterne
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