Freitag, 18. Dezember 2020

Rezension zu „Der Meister von London – HB“

 

Anne, die Lebensmagierin ist verschwunden. Eigentlich ist sie mit dem Hellseher Alex Verus zerstritten. Doch Verus macht sich trotzdem Sorgen und ermittelt in dem Fall ihres Verschwindens.

 

So findet Verus heraus, dass Anne von Schwarzmagiern verschleppt wurde. Doch warum? Und wie kann er sie aus den Fängen der Schwarzmagier retten?

 

„Der Meister von London – HB“ ist der fünfte Band der Alex Verus Reihe aus der Feder des Autors Benedict Jacka.

 

Ich habe das Buch als Hörbuch genossen. Der Sprecher Johannes Klaußner hat sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe ihm gern gelauscht.

 

Ich muss sagen, ich kenne die Bücher davor nicht. Man versteht diesen Teil aber auch ganz gut ohne die Vorgeschichte zu kennen. Ich hatte damit keine Probleme.

 

Der Schreibstil ist locker und auch per Hörbuch gut verständlich. Die Personen selbst waren sympathisch und haben mir gefallen. OK, Verus fand ich etwas seltsam, weil er immer in die verschiedenen Zukünfte gesehen hat. Da musste ich mich erst einmal daran gewöhnen.

 

Etwas langatmig fand ich den ganzen Teil in dieser Schattenwelt. Das war mir echt zu lange. Und dass sich dann diese eine Person gedreht hat und alle super happy darüber waren, war mir auch nicht ganz suspekt. Ich fand, da hat es sich der Autor recht leicht gemacht, um den Punkt gegen Ende zu knüpfen. Da hätte ich mir schon etwas anderes, spannenderes gewünscht.

 

Ansonsten fand ich das Hörbuch sehr unterhaltsam und kurzweilig.

 

4 / 5 Sterne

 



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