Rezension
zu „Der Meister von London – HB“
Anne,
die Lebensmagierin ist verschwunden. Eigentlich ist sie mit dem Hellseher Alex
Verus zerstritten. Doch Verus macht sich trotzdem Sorgen und ermittelt in dem
Fall ihres Verschwindens.
So
findet Verus heraus, dass Anne von Schwarzmagiern verschleppt wurde. Doch
warum? Und wie kann er sie aus den Fängen der Schwarzmagier retten?
„Der
Meister von London – HB“ ist der fünfte Band der Alex Verus Reihe aus der Feder
des Autors Benedict Jacka.
Ich
habe das Buch als Hörbuch genossen. Der Sprecher Johannes Klaußner hat sehr
gute Arbeit geleistet. Ich habe ihm gern gelauscht.
Ich
muss sagen, ich kenne die Bücher davor nicht. Man versteht diesen Teil aber
auch ganz gut ohne die Vorgeschichte zu kennen. Ich hatte damit keine Probleme.
Der
Schreibstil ist locker und auch per Hörbuch gut verständlich. Die Personen
selbst waren sympathisch und haben mir gefallen. OK, Verus fand ich etwas
seltsam, weil er immer in die verschiedenen Zukünfte gesehen hat. Da musste ich
mich erst einmal daran gewöhnen.
Etwas
langatmig fand ich den ganzen Teil in dieser Schattenwelt. Das war mir echt zu
lange. Und dass sich dann diese eine Person gedreht hat und alle super happy
darüber waren, war mir auch nicht ganz suspekt. Ich fand, da hat es sich der
Autor recht leicht gemacht, um den Punkt gegen Ende zu knüpfen. Da hätte ich
mir schon etwas anderes, spannenderes gewünscht.
Ansonsten
fand ich das Hörbuch sehr unterhaltsam und kurzweilig.
4
/ 5 Sterne
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