Rezension
zu „Ein kaltes Herz“
Gravy
ist zurückgeblieben. Als eines Tages sein Freund mit viel Geld, einem geklauten
Wagen und einer Schussverletzung auftaucht, muss Gravy ihm natürlich helfen.
Natürlich
sind noch andere hinter dem Geld her und Gravy ist nicht mehr sicher.
„Ein
kaltes Herz“ ist ein Mini-Krimi aus der Feder des Autors Ian Rankin.
Das
Büchlein hat nur 110 Seiten. Davon sind alle am Ende der Kapitel halb bis fast
leer. Also sind es eigentlich noch weniger Seiten. Man kann das Büchlein nicht
als Buch bezeichnen, höchstens als Kurzgeschichte.
Dazu
kommt, dass mich der Anfang nervte, dass ich nur bis Seite 32 gekommen bin. Ich
hatte eigentlich gedacht, dass ich locker durch das Buch komme. Mittlerweile
habe ich aber keine Lust mehr, mich durch Bücher zu quälen, nur damit ich sie
fertig gelesen habe.
Das
Cover ist wirklich schön. Diese irisch keltischen Kreuze, die grüne Wiese mit
den Bergen erinnert direkt an Irland. Ich weiß allerdings noch nicht einmal, ob
die Story in Irland spielt. Auf allen anderen Büchern, die ich gefunden habe,
ist es kein irisch keltisches Kreuz und man sieht ein blaues Meer mit Segelschiff.
Da gefällt mir mein irisches Cover deutlich besser. Wobei das Cover auch nicht
mehr Sterne bringt, als den einen, den ich vergebe.
1
/ 5 Sterne
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