Dienstag, 1. Dezember 2020

 

Rezension zu „Ein kaltes Herz“

 

Gravy ist zurückgeblieben. Als eines Tages sein Freund mit viel Geld, einem geklauten Wagen und einer Schussverletzung auftaucht, muss Gravy ihm natürlich helfen.

 

Natürlich sind noch andere hinter dem Geld her und Gravy ist nicht mehr sicher.

 

„Ein kaltes Herz“ ist ein Mini-Krimi aus der Feder des Autors Ian Rankin.

 

Das Büchlein hat nur 110 Seiten. Davon sind alle am Ende der Kapitel halb bis fast leer. Also sind es eigentlich noch weniger Seiten. Man kann das Büchlein nicht als Buch bezeichnen, höchstens als Kurzgeschichte.

 

Dazu kommt, dass mich der Anfang nervte, dass ich nur bis Seite 32 gekommen bin. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich locker durch das Buch komme. Mittlerweile habe ich aber keine Lust mehr, mich durch Bücher zu quälen, nur damit ich sie fertig gelesen habe.

 

Das Cover ist wirklich schön. Diese irisch keltischen Kreuze, die grüne Wiese mit den Bergen erinnert direkt an Irland. Ich weiß allerdings noch nicht einmal, ob die Story in Irland spielt. Auf allen anderen Büchern, die ich gefunden habe, ist es kein irisch keltisches Kreuz und man sieht ein blaues Meer mit Segelschiff. Da gefällt mir mein irisches Cover deutlich besser. Wobei das Cover auch nicht mehr Sterne bringt, als den einen, den ich vergebe.

 

1 / 5 Sterne



 

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