Sonntag, 6. Dezember 2020

 

Rezension zu „Das Rätsel der Malabar Street“

 

London 1911. Vor dem Haus der O’Riordans wird ein verletzter, bewusstloser Mann abgelegt. Die O’Riordans nehmen sich des Mannes an.

 

Durch seine Verletzungen hat er sein Gedächtnis verloren. Wer ist der Mann? Und warum wurde er vor ihrer Tür abgelegt?

 

„Das Rätsel der Malabar Street“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Jean-Baptiste Evette.

 

Das Cover sieht recht düster aus und aus der Inhaltsangabe ist eigentlich auch sehr geheimnisvoll. Beides hat mich zum Lesen angeregt.

 

Der Inhalt selbst war recht nervig. Auf den ersten 60 Seiten geht es nur darum, dass der Protagonist seinen Namen nicht kennt und auch nicht weiß, was vorgefallen ist. Könnte eigentlich spannend sein, war es aber nicht.

 

Ich kam mit der Story nicht klar und beendete das Buch dann auch auf Seite 60. Wenn mich ein Buch auf den ersten Seiten nicht fesseln kann, dann weiß ich, dass mir der Rest auch nicht gefällt.

 

1 / 5 Sterne



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