Rezension zu „Das Rätsel der Malabar Street“
London
1911. Vor dem Haus der O’Riordans wird ein verletzter, bewusstloser Mann
abgelegt. Die O’Riordans nehmen sich des Mannes an.
Durch
seine Verletzungen hat er sein Gedächtnis verloren. Wer ist der Mann? Und warum
wurde er vor ihrer Tür abgelegt?
„Das
Rätsel der Malabar Street“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Jean-Baptiste
Evette.
Das
Cover sieht recht düster aus und aus der Inhaltsangabe ist eigentlich auch sehr
geheimnisvoll. Beides hat mich zum Lesen angeregt.
Der
Inhalt selbst war recht nervig. Auf den ersten 60 Seiten geht es nur darum,
dass der Protagonist seinen Namen nicht kennt und auch nicht weiß, was
vorgefallen ist. Könnte eigentlich spannend sein, war es aber nicht.
Ich
kam mit der Story nicht klar und beendete das Buch dann auch auf Seite 60. Wenn
mich ein Buch auf den ersten Seiten nicht fesseln kann, dann weiß ich, dass mir
der Rest auch nicht gefällt.
1
/ 5 Sterne
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