Rezension
zu „Die Katze mit den sieben Leben“
„Die
Katze mit den sieben Leben“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Marian Babson.
Normal
fange ich meine Rezensionen mit der Inhaltsangabe des Buches an. Hier kann ich
dazu nicht viel sagen, weil ich das Buch bereits auf Seite 36 abgebrochen habe.
Der
Anfang ist für mich bereits so nervig, dass ich mir den Rest des Buches einfach
erspart habe.
Es
fängt schon so wirr an, mit dem Buch in dem Buch und ständig Kapitel 20, dass
ich da einfach keinen Nerv fand, mich da durch zu wurschteln.
Vielleicht
hätten die Namen der beiden Katzen „Hätt-ich’s“ und „Bloß-gewusst“ witzig sein
sollen, waren es aber nicht. Auch nicht, dass sie den Kater des Nachbarn
ständig in die Katzenklappe lockten, damit er dort steckenbleibt.
Die
Idee mit dem Ort, an dem nur Schriftsteller wohnen ist vielleicht ganz nett.
Ich fand es trotzdem übertrieben, als wenn, keine Ahnung wie viele,
Schriftsteller auf einem Platz wohnen wollten. Da geht man sich gegenseitig
mehr auf die Nerven, als wenn man Ruhe zum Schreiben hätte.
Nein,
alles in allem nicht mein Fall. Daher gibt es hier auch nur einen Stern.
1
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen