Rezension
zu „Sternenschweif – Sprung in die Nacht“
Nach
dem Umzug findet Laura schnell eine neue Freundin. Mel lebt mit ihren Eltern
und ihrem Pony Silver ganz in der Nähe.
Mel
erzählt Laure von dem Ponyclub in dem sie ist. Laura findet es toll und will
auch beitreten. Vor allen Dingen, weil der Club auch Turniere veranstaltet.
Mel
ist traurig, weil sie von zwei Mädchen in der Klasse ausgelacht wird, weil Silver
absolut nicht springen will.
Laura
und Sternenschweif versuchen ihren beiden neuen Freunden zu helfen und heraus
zu bekommen, warum Silver nicht springen mag.
„Sternenschweif
– Sprung in die Nacht“ ist der zweite Band der Sternenschweif Reihe aus der
Feder der Autorin Linda Chapman.
Es
ist klar, es ist ein Buch für kleine Mädchen zum selbst lesen oder vorgelesen
zu bekommen. Es ist alles wirklich sehr kindlich gehalten. Dazu gut zu lesende
große Schrift und kleine Kapitel. Es wird auch nicht viel erklärt und groß
geschrieben. Die Bilder lockern den Text dann auch noch etwas auf und man hat
was zum Ansehen und kann vielleicht noch darüber reden.
Es
ist eine kleine Geschichte über Freundschaft und Hilfe unter Freunden. Ein sehr
schönes Buch für junge Leser oder eher Leserinnen.
Wobei
mein innerer erwachsener Monk dann doch aufgeschrien hat, als das Einhorn
anfing zu fliegen. Ein fliegendes Pferd nennt man Pegasus und nicht Einhorn.
Aber damit muss mein innerer Monk eben leben. Es ist ein Kinderbuch und ein
Fabelwesen, dann darf das auch so sein.
Aus
Kinderaugen gesehen erhält das Buch auch deswegen voll Sternezahl.
5
/ 5 Sterne
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