Donnerstag, 20. August 2020

 

Rezension zu „Sternenschweif – Sprung in die Nacht“

 

Nach dem Umzug findet Laura schnell eine neue Freundin. Mel lebt mit ihren Eltern und ihrem Pony Silver ganz in der Nähe.

 

Mel erzählt Laure von dem Ponyclub in dem sie ist. Laura findet es toll und will auch beitreten. Vor allen Dingen, weil der Club auch Turniere veranstaltet.

 

Mel ist traurig, weil sie von zwei Mädchen in der Klasse ausgelacht wird, weil Silver absolut nicht springen will.

 

Laura und Sternenschweif versuchen ihren beiden neuen Freunden zu helfen und heraus zu bekommen, warum Silver nicht springen mag.

 

„Sternenschweif – Sprung in die Nacht“ ist der zweite Band der Sternenschweif Reihe aus der Feder der Autorin Linda Chapman.

 

Es ist klar, es ist ein Buch für kleine Mädchen zum selbst lesen oder vorgelesen zu bekommen. Es ist alles wirklich sehr kindlich gehalten. Dazu gut zu lesende große Schrift und kleine Kapitel. Es wird auch nicht viel erklärt und groß geschrieben. Die Bilder lockern den Text dann auch noch etwas auf und man hat was zum Ansehen und kann vielleicht noch darüber reden.

 

Es ist eine kleine Geschichte über Freundschaft und Hilfe unter Freunden. Ein sehr schönes Buch für junge Leser oder eher Leserinnen.

 

Wobei mein innerer erwachsener Monk dann doch aufgeschrien hat, als das Einhorn anfing zu fliegen. Ein fliegendes Pferd nennt man Pegasus und nicht Einhorn. Aber damit muss mein innerer Monk eben leben. Es ist ein Kinderbuch und ein Fabelwesen, dann darf das auch so sein.

 

Aus Kinderaugen gesehen erhält das Buch auch deswegen voll Sternezahl.

 

5 / 5 Sterne



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