Samstag, 16. Mai 2020


Rezension zu „Der Rote Kardinal“

Mega Makropolen, Abschaum der Galaxis auf kleinsten Raum zusammen gepfercht und religiöser Fanatismus. Das ist Necromunda.

Die treibende Kraft hinter dem Fanatismus ist der Rote Kardinal. Sein Gegner ist Kal Jerico und seine Gefährten. Der Rote Kardinal ist jedoch hinter Jerico her, denn Jerico kennt seine Geheimnisse und könnte ihn zu Fall bringen.

„Der Rote Kardinal“ ist ein Roman aus dem Necromunda Universum aus der Feder des Autors Will McDermott.

Ich muss gleich sagen, ich bin mit dem Roman nicht wirklich warm geworden. Ich habe jetzt doch schon einige Romane aus dem Warhammer Universum gelesen und war soweit immer begeistert davon. Doch „Der Rote Kardinal“ konnte mich nicht überzeugen.

Ich habe den Roman als ebook gelesen und konnte so auch sehr schlecht vor und zurück blättern. Da ich oft etwas gelesen habe, das ich gleich wieder vergessen habe, war es sehr müßig, dann auch wieder in das Geschehen hinein zu finden. Und große Lust, in dem ebook wieder nach hinten zu klicken, hatte ich da auch nicht.

Keine Ahnung, ob es am Schreibstil lag, dem Universum, der Charakteren oder sonst etwas. Ich konnte nachdem ich ein Stück gelesen habe, gar nichts darüber sagen, weil es hirnlich gleich wieder weg war. Der Inhalt hat mich schlichtweg nicht gefesselt. Es lag jetzt auch nicht daran, dass es der zweite Teil einer Reihe ist. Ich komme da eigentlich immer ganz gut ins Geschehen hinein. Mir lag das ganze Buch einfach nicht.

Für Fans ist das Buch bestimmt ein Muss, keine Frage. Ich fand es zäh, durcheinander und nicht fesselnd. Schade eigentlich, da ich sonst solche Romane immer fresse wie nix.

2 / 5 Sterne




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen