Rezension
zu „Der Rote Kardinal“
Mega
Makropolen, Abschaum der Galaxis auf kleinsten Raum zusammen gepfercht und
religiöser Fanatismus. Das ist Necromunda.
Die
treibende Kraft hinter dem Fanatismus ist der Rote Kardinal. Sein Gegner ist
Kal Jerico und seine Gefährten. Der Rote Kardinal ist jedoch hinter Jerico her,
denn Jerico kennt seine Geheimnisse und könnte ihn zu Fall bringen.
„Der
Rote Kardinal“ ist ein Roman aus dem Necromunda Universum aus der Feder des
Autors Will McDermott.
Ich
muss gleich sagen, ich bin mit dem Roman nicht wirklich warm geworden. Ich habe
jetzt doch schon einige Romane aus dem Warhammer Universum gelesen und war
soweit immer begeistert davon. Doch „Der Rote Kardinal“ konnte mich nicht
überzeugen.
Ich
habe den Roman als ebook gelesen und konnte so auch sehr schlecht vor und
zurück blättern. Da ich oft etwas gelesen habe, das ich gleich wieder vergessen
habe, war es sehr müßig, dann auch wieder in das Geschehen hinein zu finden. Und
große Lust, in dem ebook wieder nach hinten zu klicken, hatte ich da auch
nicht.
Keine
Ahnung, ob es am Schreibstil lag, dem Universum, der Charakteren oder sonst
etwas. Ich konnte nachdem ich ein Stück gelesen habe, gar nichts darüber sagen,
weil es hirnlich gleich wieder weg war. Der Inhalt hat mich schlichtweg nicht
gefesselt. Es lag jetzt auch nicht daran, dass es der zweite Teil einer Reihe
ist. Ich komme da eigentlich immer ganz gut ins Geschehen hinein. Mir lag das
ganze Buch einfach nicht.
Für
Fans ist das Buch bestimmt ein Muss, keine Frage. Ich fand es zäh,
durcheinander und nicht fesselnd. Schade eigentlich, da ich sonst solche Romane
immer fresse wie nix.
2
/ 5 Sterne
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