Montag, 3. Februar 2020


Rezension zu „Im Reich der Unbegrabenen“

Gotrek Gurnissons Zorn ist ungemindert. Nach Ewigkeiten kehrt er zurück nach Shyish, dem Reich des Todes. Ein rachsychtiger Slayer sucht nach dem Fürst des Todes und Gotrek will ihm zuvor kommen.

Auf dem Weg dorthin trifft er auf Melaneth Hexenklinge, der ehemaligen Tochter des Khaine. Zusammen suchen sie nach dem Weg in die Unterwelt.

„Im Reich der Unbegrabenen“ ist ein Roman aus dem Warhammer Age of Sigmar Universum aus der Feder des Autors Darius Hinks.

Normalerweise schreibe ich etwas mehr über den Inhalt des Buches. Hier kann ich irgendwie gar keine eigenen Worte finden. Ich habe ewig gebraucht, bis ich durch das Buch durch war. Ich habe es sogar tagelang zur Seite gelegt, weil ich einfach keinen Draht mehr dazu hatte.

Den Schreibstil oder die Übersetzung, fand ich einfach furchtbar. So alte geschwollene Sätze, die man oft mehrfach lesen musste und dann immer noch keinen richtigen Sinn ergaben. Irgendwann fing ich auch an, einfach nur drüber zu lesen damit ich endlich zum Ende des Buches komme. Ich schreibe an dieser Stelle der Rezension normal auch immer mehr, vor allen Dingen, wenn sie nicht so gut ausfällt will ich immer genau erklären was mir nicht gefallen hat. Ich kann aber leider gar nicht viel erklären, warum mir das Buch nicht so gut gefallen hat. Das Problem ist nämlich, dass ich den Text so, wie ich ihn gelesen, auch gleich wieder vergessen habe. Für mich persönlich also ein sehr schwieriges Buch.

Die Geschichte selbst riss mich dann auch nicht sehr vom Hocker. Ich hab ja jetzt schon einige Warhammer Bücher gelesen, vor Jahren auch die ursprünglichen Cotrek Bücher. Das hier war mitunter wirklich das schlechteste, was mir so vor die Augen gekommen ist.

Hier kann ich nur dazu sagen, keine weiteren Gotrek Bände mehr für mich. Dann lese ich lieber andere Bücher aus dem Warhammer Universum.

2 / 5 Sterne




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