Rezension
zu „Im Reich der Unbegrabenen“
Gotrek
Gurnissons Zorn ist ungemindert. Nach Ewigkeiten kehrt er zurück nach Shyish,
dem Reich des Todes. Ein rachsychtiger Slayer sucht nach dem Fürst des Todes
und Gotrek will ihm zuvor kommen.
Auf
dem Weg dorthin trifft er auf Melaneth Hexenklinge, der ehemaligen Tochter des
Khaine. Zusammen suchen sie nach dem Weg in die Unterwelt.
„Im
Reich der Unbegrabenen“ ist ein Roman aus dem Warhammer Age of Sigmar Universum
aus der Feder des Autors Darius Hinks.
Normalerweise
schreibe ich etwas mehr über den Inhalt des Buches. Hier kann ich irgendwie gar
keine eigenen Worte finden. Ich habe ewig gebraucht, bis ich durch das Buch
durch war. Ich habe es sogar tagelang zur Seite gelegt, weil ich einfach keinen
Draht mehr dazu hatte.
Den
Schreibstil oder die Übersetzung, fand ich einfach furchtbar. So alte
geschwollene Sätze, die man oft mehrfach lesen musste und dann immer noch
keinen richtigen Sinn ergaben. Irgendwann fing ich auch an, einfach nur drüber
zu lesen damit ich endlich zum Ende des Buches komme. Ich schreibe an dieser Stelle
der Rezension normal auch immer mehr, vor allen Dingen, wenn sie nicht so gut
ausfällt will ich immer genau erklären was mir nicht gefallen hat. Ich kann
aber leider gar nicht viel erklären, warum mir das Buch nicht so gut gefallen
hat. Das Problem ist nämlich, dass ich den Text so, wie ich ihn gelesen, auch
gleich wieder vergessen habe. Für mich persönlich also ein sehr schwieriges
Buch.
Die
Geschichte selbst riss mich dann auch nicht sehr vom Hocker. Ich hab ja jetzt
schon einige Warhammer Bücher gelesen, vor Jahren auch die ursprünglichen
Cotrek Bücher. Das hier war mitunter wirklich das schlechteste, was mir so vor
die Augen gekommen ist.
Hier
kann ich nur dazu sagen, keine weiteren Gotrek Bände mehr für mich. Dann lese
ich lieber andere Bücher aus dem Warhammer Universum.
2
/ 5 Sterne
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