Rezension zu „Mord zu fünft – HB“
Ein
seltsamer Mord passiert. Es wird eine nackte Leiche auf einem Baum gefunden.
Ohne Kopf und ertrunken. Wie kann so etwas passieren? Und wie kommt der Tote
auf den Baum?
Die
Truppe des „ABS“ ist hier gefragt. Abseitiges, Böses und Skurriles. Quasi die
deutsche Akte X Truppe, nur ohne Außerirdische. So in etwa.
Zwischen
Birnen Schmand Kuchen und Mett Brötchen mit viel Zwiebeln wird hier ermittelt,
wer der die das Mörder der kopflosen Leiche ist. Bis eine weitere skurrile
Leiche auftaucht.
„Mord
zu fünft – HB“ ist ein humorvoller Krimi aus der Feder des Autors Kai Magnus
Sting.
Das
Hörbuch ist ein Hörspiel. Es sprechen mehrere Erzähler. Einer besser als der
andere. Eine perfekte Truppe für dieses Hörspiel. Ich fand alle genial.
Das
Hörspiel ist wirklich skurril. Eine Mischung aus Akte X und Traumschiff
Surprise. Ich fand es herrlich schräg.
Ich
muss gestehen, ich habe teilweise so gelacht, dass ich gar nicht so wirklich
weiß, wie Brahms und seine Kollegen den Fall aufgeklärt haben. Wie kamen sie
eigentlich auf den Täter?
Diese
Ideen im Mordfall, die Wortschöpfungen und die Personen, einfach genial
ausgearbeitet.
Kurz,
knackig, humorvoll und ein Krimi ohne viel Schnickschnack drum herum, genau
mein Ding. Da muss ich schon sagen, schade dass das Hörspiel nur knapp eine
Stunde lang geht.
5
/ 5 Sterne
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