Montag, 3. Februar 2025

 Rezension zu „Geheimnisse der Matrix: Der neue Mystery-Report“

 

Ich habe das Buch „Geheimnisse der Matrix: Der neue Mystery-Report“ aus der Feder des Autors Luc Bürgin gelesen.

 

Das Cover des Buches ist schon ein richtiger Hingucker. Das Bild und die Farbe erinnern stark an die „Matrix“ Filme. Optisch finde ich das Buch schon mal super.

 

Der Inhalt wird jetzt aber doch reißerischer dargestellt, als er wirklich ist.

 

Keine Frage, ich finde das Buch sehr interessant. Vor allen Dingen, weil sehr viele Bilder im Buch sind. Im Mittelteil gibt es sogar einige farbige Bilder.

 

Nur als mysteriös oder Matrix-mäßig finde ich halt nicht wirklich viele der Geschichten.

 

Zum Beispiel die Geschichte von „Verstehen Sie Spaß“ von 1976, als ein selbst gebasteltes Dino-Monster in den Medien als echt herum ging. Ja, ok, man hatte eine andere Wahrnehmung. Aber so wirklich mysteriös finde ich das nun einmal nicht.

 

Der Einstieg des Buches fand ich sehr gut. Mit diesen als Häuser und Scheunen versteckte Geschützstellungen, das war wirklich sehr interessant.

 

Manche Kapitel fand ich interessanter als andere. „Vergessene Winzlinge: Hobbits am Rheinufer“ fand ich echt nicht so prickelnd.

 

Dafür fand ich so Kapitel wie „Verborgene Codes auf unseren Geldscheinen“ viel besser. Wobei ich das selbst schon ausprobiert habe, dass man Geldscheine nicht einscannen kann. Aber jetzt weiß ich, woran das genau liegt.

 

Auch sehr spannend ist das Kapitel „Der Eismann: In Shorts durch den Himalaja“. Da bekommt man alleine vom Lesen schon kalt. Spektakulär, zu was manche Menschen im Stande sind.

 

Auf der anderen Seite muss man sich dann auch schon fragen, sollte man manche Bio-Zertifikate nicht mehr hinterfragen? Das Kapitel „Gesunde Nahrung dank Energie aus dem All?“ finde ich schon sehr konfus. Abgeschnittene Kuh-Hörner vergraben und Energie aus dem All tanken lassen. Ich käme da eher dazu, sie auf einem Berg zu deponieren, als im Erdreich zu vergraben. Da kommt die Energie aus dem All nicht ganz so hin, denke ich.

 

Kurzum, das Buch ist interessant und lässt sich sehr gut lesen. Die Kapitel sind mit rund zehn bis fünfzehn Seiten recht kurz. Dazu oft noch ein paar Bilder und Schwups, ist das Buch gelesen.

 

Leider ist das Buch nicht ganz, was das Cover und die Inhaltsangabe versprechen. Auch ist jetzt nicht jedes Kapitel wirklich interessant. Trotzdem habe ich es gerne gelesen, habe nichts ausgelassen und bin sehr zufrieden damit. Daher gebe ich hier gerne die volle Sternezahl.

 

5 / 5 Sterne



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