Rezension zu „Der Tod, der Ninja und ich“
Ein
alter Feind von Sinclair taucht wieder auf. Der Dämon Shimada ist wieder in der
Welt erschienen. Er beschäftigt Sinclair, Suko und Shao an verschiedenen Orten.
Diesmal werden Zombies und ein lebendes Bild in den Ring geworfen.
„Der
Tod, der Ninja und ich“ ist der Band 648 aus der Geisterjäger John Sinclair
Reihe.
Nach
Jahrzehnten habe ich mich noch einmal an meine alten John Sinclair Romane
getraut. Gezogen aus der Masse wurde „Der Tod, der Ninja und ich“.
Ich
muss sagen, der Schreibstil gefällt mir. Er ist klar, einfach und schnell. Was
mich an neuen Büchern oft stört, ist das ewig lange erklären und umschreiben
von Dingen und Gegebenheiten. Es gibt hier, geschuldet der Kürze des Romans,
keine ausgeweideten Liebesgeschichten oder keine kaputten Personen von denen
man die Lebensgeschichte aufgedrückt bekommt.
Das
Heft ist eine klare kleine Story um John Sinclair, seine Freunde und Feinde.
Die
64 Seiten sind gut mit einer Geschichte gefüllt, die auch ein Ende hat.
Natürlich geht die Story um Shimada noch irgendwann weiter. Aber diese
Geschichte kann man lesen, ohne vorher und nachher die Hefte gelesen zu haben.
Das
Heft hat mir sehr gut gefallen und ich werde jetzt wieder öfters zu meinen
alten Horror Heftchen greifen.
5
/ 5 Sterne
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