Rezension
zu „Die blutige Rose“
Eigentlich
glauben Augusta und ihre Schwestern, dass sie die Dschungelwelt Lautis vom
Chaos befreit hätten. Doch dann bricht die Verbindung zu den auf der Welt
verbliebenen Schwestern ab.
Augusta
und ihre Schwestern werden wieder nach Lautis versetzt. Sie sollen
herausfinden, was vorgefallen ist.
Tatsächlich
finden die Schwestern überhaupt nichts mehr in der Stadt. Nicht nur ihre
Schwestern sind verschwunden, auch sämtliche Einwohner sind weg.
„Die
blutige Rose“ ist der erste Teil der Novellensammlung aus dem Warhammer
Universum. Das Buch stammt aus der Feder der Autorin Dani Ware.
In
dem 166 Seiten Buch ist alles enthalten, was man für eine gute Story braucht.
Rein das Coverbild ist mehr als genial.
Da
die Geschichte aus dem Warhammer Universum stammt, braucht man auch nicht viele
Erklärungen und Ausschweifungen. Ich fand alles genau richtig dosiert. Wem die
Warhammer Welt nicht so gelegen ist oder gar nicht erst kennt, dürfte ein paar
Probleme beim Lesen haben.
Das
typische an diesen Storys ist, dass sich kein Charakter seines Lebens sicher
sein kann. Es wird auch weder blumig, noch rosig, noch romantisch. Warhammer
ist nun einmal eine harte und blutige Welt.
Mir
hat der erste Teil der Novellen Reihe sehr gut gefallen.
5
/ 5 Sterne
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