Montag, 25. Februar 2019

Rezension zu „Die blutige Rose“

Eigentlich glauben Augusta und ihre Schwestern, dass sie die Dschungelwelt Lautis vom Chaos befreit hätten. Doch dann bricht die Verbindung zu den auf der Welt verbliebenen Schwestern ab.

Augusta und ihre Schwestern werden wieder nach Lautis versetzt. Sie sollen herausfinden, was vorgefallen ist.

Tatsächlich finden die Schwestern überhaupt nichts mehr in der Stadt. Nicht nur ihre Schwestern sind verschwunden, auch sämtliche Einwohner sind weg.

„Die blutige Rose“ ist der erste Teil der Novellensammlung aus dem Warhammer Universum. Das Buch stammt aus der Feder der Autorin Dani Ware.

In dem 166 Seiten Buch ist alles enthalten, was man für eine gute Story braucht. Rein das Coverbild ist mehr als genial.

Da die Geschichte aus dem Warhammer Universum stammt, braucht man auch nicht viele Erklärungen und Ausschweifungen. Ich fand alles genau richtig dosiert. Wem die Warhammer Welt nicht so gelegen ist oder gar nicht erst kennt, dürfte ein paar Probleme beim Lesen haben.

Das typische an diesen Storys ist, dass sich kein Charakter seines Lebens sicher sein kann. Es wird auch weder blumig, noch rosig, noch romantisch. Warhammer ist nun einmal eine harte und blutige Welt.

Mir hat der erste Teil der Novellen Reihe sehr gut gefallen.


5 / 5 Sterne


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