Rezension
zu „Blake – HB“
Blake
arbeitet als freier Mitarbeiter für’s FBI. Er hilft bei Entführungsfällen, wenn
die Ermittler des FBI nicht weiter kommen. Er sieht Dinge und Zusammenhänge,
die anderen meistens verborgen bleiben.
Doch
das ist nicht der einzige Punkt, der ihn von den anderen Ermittlern
unterscheidet. Nur Lucien weiß mit was Blake bei seiner Arbeit entlohnt wird.
Wieder
wird Blake zu einem Entführungsfall hinzugezogen. Doch der Fall ist auch nicht
das, was er auf den ersten Blick erscheinen lässt. Und im Laufe des Falls
versinkt Blake immer tiefer in sein Geheimnis und der Gefahr, dass es
aufgedeckt wird.
„Blake
– HB“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jack Heath.
Ich
durfte das Buch als Hörbuch genießen. Der Sprecher Martin Bross hat wirklich
hervorragende Arbeit geleistet. Ich habe seiner Stimme mit Spannung zugehört.
Das
Cover erinnert etwas an die Serie „Dexter“. Doch muss ich an dieser Stelle
verraten, dass Blake noch kranker ist, als Dexter.
Der
Inhalt selbst ist absolut gelungen. Blake ist wirklich ein hammermäßiger
Charakter. Intelligent, krank und richtig irre.
Vom
Inhalt und Blake möchte ich hier wirklich gar nichts verraten. Nur so viel, dass
ich schon lange kein so gutes Buch mehr gehört oder gelesen habe. Auch, weil es
einfach so anders ist, als alle anderen Krimi/Thriller, die ich bisher gelesen
habe. Man kann es einfach nicht mit anderen Werken vergleichen.
Ich
kann aber auch wirklich keinen Punkt ansprechen, weil alles so spannend ist und
ich definitiv nichts verraten möchte.
Ich
sage nur so viel, wenn ich könnte, würde ich hier 10 Punkte verteilen.
Wer
sich gerne auf außergewöhnliche Protagonisten einlassen möchte, schwarzen Humor
hat und keine Panik- oder Ekelattacken bekommt, kommt an „Blake“ nicht vorbei.
5
/ 5 Sterne
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