Rezension
zu „Granblue Fantasy 1“
Gran
will unbedingt zu den Sternenkämpfern und mit den Schiffen fliegen. Seinen
Traum hat er, seit er ein Kind ist.
Als
Gran im Wald mit dem Schwert trainiert, wird das Dorf, in dem er lebt von einem
Sternenschiff ausgelöscht. Zur gleichen Zeit fällt ihm ein Mädchen vor die Füße
und schon ist er im Abenteuer seines Lebens.
„Granblue
Fantasy 1“ ist der Auftakt einer Manga Fantasy Serie aus der Feder des Autors
Makoto Fugetsu.
Der
Manga besticht durch die wunderbaren Zeichnungen. Das Augenmerk wird hier auf
Kleinigkeiten gelegt und nicht auf große Brüste und nackte Hintern in Spitzenhöschen.
Die
Story ist am Anfang noch recht flach. Man bekommt kaum etwas von der Geschichte
mit, ist aber halt so zu Beginn einer Serie.
Etwas
lächerlich fand ich den Schurken, den Bösewicht des Mangas. Der Typ erinnerte mich
sehr an Don Quijote, vor allem vom Aussehen und seiner trotteligen Art her. Ich
fand das etwas übertrieben lächerlich, aber nun gut.
An
sich bin ich gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Die
nächsten Teile werde ich auf jeden Fall lesen. Da ich der Serie einen guten Start
geben möchte, verteile ich hier volle 5 Sterne, auch wenn ich nicht mit allem
zufrieden war.
5
/ 5 Sterne
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