Rezension
zu „Ultraman 1“
Shin
Hayata kann sich an bestimmte Ereignisse aus seiner Vergangenheit nicht mehr
erinnern. Als Shinjiro, sein Sohn, im „Museum des strahlenden Riesen“ mehrere
Etagen in die Tiefe stürzt, ohne dass ihm etwas passiert, eröffnet Ide, ein
Freund von Shin, ihm ein Geheimnis.
Eigentlich
was Shin Ultraman und kämpfte damals gegen die Außerirdischen. Aus
verschiedenen Gründen wurde das Gedächtnis von Shin gelöscht.
12
Jahre danach. Shinjiro geht auf die Schule und gibt sich eher schüchtern. Er
weiß um seine Stärke und meidet eher den Kontakt zu anderen Schülern. Doch es
kommt, wie es kommen muss, als er einem Mädchen helfen will.
„Ultraman
1“ ist der erste Teil der Manga Serie um Ultraman – Die Ära eines neuen Helden
aus der Feder der Autoren Eiichi Shimizu und Tomohiro Shimoguchi.
Aufgefallen
ist mir der Manga, weil mir das Cover sehr gut gefallen hat. Den Inhalt konnte
ich mir nicht gleich ansehen, weil das Buch zugeschweißt war. Als Beigabe lag
ein Poster dabei. Auf der einen Seite ist Shinjiro zu sehen, auf der anderen
der erste Teil eines größeren vier Teile Posters.
Gleich
zu Anfang muss ich erwähnen, dass ich die Serie über Shinjiros Vater nicht
kenne. Also werde ich nur den vorliegenden Band rezensieren ohne auf vorherige
Bände einzugehen.
Bei
Zeichenstilen bin ich sehr eigen und mag nur lesen, was mir zeichnerisch auch
gefällt. Der Stil von Ultraman hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem die
ersten bunten Seiten sind klasse.
Die
Story ist am Anfang noch nicht so durchschaubar und ich blieb mit einigen
Fragen zurück. Dafür ist es aber auch der erste Teil einer Serie und man darf natürlich
noch nicht alles erwarten.
Die
Figuren selbst sind erst einmal alle sympathisch. Die Geschichte startet
spannend. Also werde ich mir demnächst den zweiten Teil zulegen und auf jeden
Fall weiter lesen.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen