Rezension
zu „Rachel Rising 1 – Tochter des Todes“
Mitten
im Wald in einer Senke tut sich etwas. Ein Mensch gräbt sich aus der Erde.
Rachel erwacht vergraben unter der Erde. Total erschöpft und mit Hilfe eines
Autofahrers schleppt sie sich nach Hause. Eine Erinnerung, wie sie unter die
Erde gekommen ist, hat sie nicht. Auch reagieren ihre Mitmenschen ganz seltsam
auf sie.
Nach
und nach muss sie feststellen, dass sie eigentlich schon tot ist. Doch wie kam
es dazu und warum existiert sie noch?
„Rachel
Rising 1 – Tochter des Todes“ ist der erste Teil einer Comic Serie über die
etwas außergewöhnliche Hauptdarstellerin Rachel aus der Feder des Autors Terry
Moore.
Das
Cover selbst macht nicht viel daher. Eigentlich würde ich, ehrlich gesagt, normal
nicht zu so einem Comic greifen. Diesmal habe ich es jedoch getan und mir die
Zeichnungen innen angesehen.
Da
mir der Zeichenstil sehr gut gefallen hat, habe ich dann zugegriffen.
Die
Story an sich erzählt nicht sehr viel. Es ist ja auch erst der Auftakt der
Serie. Es bleiben am Ende viele Fragen offen. An sich ist die Geschichte
allerdings doch sehr interessant. Was ist das für eine Person, die immer wieder
auftritt? Und warum erwachen Leute wieder, nachdem sie gestorben sind?
Da
ich den ersten Teil, bis auf das Cover, sehr gelungen fand, vergebe ich hier
auch volle Sternezahl. „Rachel Rising“ ist auf jeden Fall eine Story, an der
man dran bleiben kann.
5
/ 5 Sterne
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