Rezension
zu „Crissis Tagebücher – Der versteinerte Zoo“
Schriftstellerin
werden, das ist Crissis größter Traum. Der beste Weg dorthin ist, ein Tagebuch
zu führen. Und so schreibt sie ihre Abenteuer auf, die sie mit ihren beiden Freundinnen
erlebt.
Beim
Bau ihres Baumhauses im Wald treffen die drei Freundinnen, Crissi, Line und
Erica auf einen geheimnisvollen Mann. Crissi will unbedingt wissen, was es mit
dem Mann auf sich hat. Doch er verschwindet immer so schnell. Eines Tages kann
sie ihm folgen und was sie dort an dem Ort vorfindet, lässt sie staunend
verharren. Sie muss sich das näher ansehen.
„Crissis
Tagebücher – Der versteinerte Zoo“ ist ein Comic aus der Feder der Autoren
Joris Chamblain und Aurelie Neyret.
Der
Comic ist wirklich toll gestaltet. Am Anfang ist er einem Tagebuch
nachempfunden. Der Text ist in Schreibschrift und es sind gemalte Bilder, von
Crissi selbst natürlich, vorhanden.
Die
Geschichte selbst ist dann als normaler Comic erzählt. Die Bilder sind wirklich
wunderschön gestaltet. Und als es dann auch endlich der versteinerte Zoo
vorkommt, konnte ich über die Idee und Ausführung wirklich nur staunen. Was für
eine wundervolle Idee!
Die
Geschichte und die Ausführung des Comic sind wirklich gelungen. Ich kann den
Comic nur weiter empfehlen.
5
/ 5 Sterne
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