Montag, 4. September 2017

Rezension zu „Crissis Tagebücher – Der versteinerte Zoo“

Schriftstellerin werden, das ist Crissis größter Traum. Der beste Weg dorthin ist, ein Tagebuch zu führen. Und so schreibt sie ihre Abenteuer auf, die sie mit ihren beiden Freundinnen erlebt.

Beim Bau ihres Baumhauses im Wald treffen die drei Freundinnen, Crissi, Line und Erica auf einen geheimnisvollen Mann. Crissi will unbedingt wissen, was es mit dem Mann auf sich hat. Doch er verschwindet immer so schnell. Eines Tages kann sie ihm folgen und was sie dort an dem Ort vorfindet, lässt sie staunend verharren. Sie muss sich das näher ansehen.

„Crissis Tagebücher – Der versteinerte Zoo“ ist ein Comic aus der Feder der Autoren Joris Chamblain und Aurelie Neyret.

Der Comic ist wirklich toll gestaltet. Am Anfang ist er einem Tagebuch nachempfunden. Der Text ist in Schreibschrift und es sind gemalte Bilder, von Crissi selbst natürlich, vorhanden.

Die Geschichte selbst ist dann als normaler Comic erzählt. Die Bilder sind wirklich wunderschön gestaltet. Und als es dann auch endlich der versteinerte Zoo vorkommt, konnte ich über die Idee und Ausführung wirklich nur staunen. Was für eine wundervolle Idee!

Die Geschichte und die Ausführung des Comic sind wirklich gelungen. Ich kann den Comic nur weiter empfehlen.


5 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen