Rezension
zu „Das Erbe der Macht – Essenzstab“
Da
Alex bei den Lichtkämpfern angekommen ist, braucht er jetzt dringend einen
Essenzstab. Der den er eigentlich hätte bekommen sollen wurde mit dem Tod des
Lichtbringers zerstört. So macht sich Jen zusammen mit Alex auf den Weg zum
Stabmacher. Doch dieser ist verschwunden und sein Zuhause fast zerstört. Die
zwei begeben sich auf eine gefährliche Suche.
Währenddessen
macht sich eine kleine Gruppe von Lichtkämpfern daran, das Geheimnis des Rates
zu lüften. Sie spüren, dass etwas Großes vor ihnen verborgen wird. So machen
sie sich auf die Suche nach Antworten und übertreten so manche Regel, die ihnen
gestellt wurde.
Doch
irgendetwas lauert in ihren eigenen Reihen.
„Das
Erbe der Macht – Essenzstab“ ist der zweite Teil der Serie aus der Feder des
Autors Andreas Suchanek.
Die
Spannung und Aktion steigt mit diesem Teil merklich an. Doch trotzdem konnte
mich der Teil noch nicht so richtig mitreißen.
Alex
bleibt wie gehabt ein selbstverliebter Egoist. Er ist wahnsinnig von sich
überzeugt und hört auch nicht auf irgendwelche Vorschläge. Er soll zum Beispiel
das Wissen, dass er bekommen hat lernen und vertiefen, sonst vergisst er das
ganz schnell wieder. Das macht er aber nicht, ist ja nicht wichtig.
Jen
wird mir indessen doch sympathischer. Ich mag sie mittlerweile und finde sie
recht gut.
Den
Rest der Truppe mag ich immer noch nicht. Kann mich auch mit ihrer Art nicht
sonderlich anfreunden. Was sie tun, um heraus zu bekommen, was im Castillo verheimlicht
wird, ist für mich ein totales NoGo. Ich weiß auch nicht, warum sie danach
nicht bestraft werden.
Die
Schattenfrau ist immer noch meine Favoritin. Ich bin gespannt, wie es mit ihr
weiter geht.
Der
zweite Teil hat mir zwar schon besser gefallen, aber für vier Sterne reicht es
trotzdem leider noch nicht. Für mich braucht die Serie definitiv ein etwas
längerer Einstieg.
3
/ 5 Sterne
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