Sonntag, 22. Januar 2017

Rezension zu „Das Erbe der Macht – Essenzstab“

Da Alex bei den Lichtkämpfern angekommen ist, braucht er jetzt dringend einen Essenzstab. Der den er eigentlich hätte bekommen sollen wurde mit dem Tod des Lichtbringers zerstört. So macht sich Jen zusammen mit Alex auf den Weg zum Stabmacher. Doch dieser ist verschwunden und sein Zuhause fast zerstört. Die zwei begeben sich auf eine gefährliche Suche.

Währenddessen macht sich eine kleine Gruppe von Lichtkämpfern daran, das Geheimnis des Rates zu lüften. Sie spüren, dass etwas Großes vor ihnen verborgen wird. So machen sie sich auf die Suche nach Antworten und übertreten so manche Regel, die ihnen gestellt wurde.

Doch irgendetwas lauert in ihren eigenen Reihen.

„Das Erbe der Macht – Essenzstab“ ist der zweite Teil der Serie aus der Feder des Autors Andreas Suchanek.

Die Spannung und Aktion steigt mit diesem Teil merklich an. Doch trotzdem konnte mich der Teil noch nicht so richtig mitreißen.

Alex bleibt wie gehabt ein selbstverliebter Egoist. Er ist wahnsinnig von sich überzeugt und hört auch nicht auf irgendwelche Vorschläge. Er soll zum Beispiel das Wissen, dass er bekommen hat lernen und vertiefen, sonst vergisst er das ganz schnell wieder. Das macht er aber nicht, ist ja nicht wichtig.

Jen wird mir indessen doch sympathischer. Ich mag sie mittlerweile und finde sie recht gut.

Den Rest der Truppe mag ich immer noch nicht. Kann mich auch mit ihrer Art nicht sonderlich anfreunden. Was sie tun, um heraus zu bekommen, was im Castillo verheimlicht wird, ist für mich ein totales NoGo. Ich weiß auch nicht, warum sie danach nicht bestraft werden.

Die Schattenfrau ist immer noch meine Favoritin. Ich bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht.

Der zweite Teil hat mir zwar schon besser gefallen, aber für vier Sterne reicht es trotzdem leider noch nicht. Für mich braucht die Serie definitiv ein etwas längerer Einstieg.

3 / 5 Sterne





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