Rezension
zu „Das Erbe der Macht - Aurafeuer“
Alexander
Kent trifft nach einer durchzechten Partynacht ein grünes Licht. Das haut ihn
erst einmal aus den Socken.
Auf
der anderen Seite bricht Chaos aus. Ist doch gerade ein Lichtkämpfer ums Leben
gekommen. Ein guter Freund und Partner von Jenifer „Jen“ Danvers.
Alexander
ist der Erde des ermordeten Freundes. Es beginnt ein Wettrennen zwischen Licht-
und Schattenkämpfern um den neu Erweckten.
Und
so stellt sich heraus, dass die Welt nicht so ist, wie sie erscheint. Im
geheimen verborgen gibt es Magier, die gegeneinander kämpfen. Die einen
versuchen die Menschen zu schützen und im Verborgenen zu bleiben, die anderen
wollen den großen magischen Wall einreißen.
„Das
Erbe der Macht – Aurafeuer“ ist der Start der neuen Serie aus der Feder des
Autors Andreas Suchanek.
Der
Schreibstil ist spannend und flüssig. Die Kapitel sind kurz und lassen einem
kaum noch aus den Fängen.
Trotzdem
kam ich mit dem ersten Teil der Serie nicht so recht klar.
Alexander
ist ein selbstverliebter Egomane. Mit solchen Figuren komme ich nie klar.
Jen
ist eine Schnepfe und kommt mir ziemlich eingebildet vor. Keine Ahnung,
irgendwie kam sie mir so gar nicht nahe.
Die
restlichen Figuren blieben für mich eigentlich auch ziemlich im Schatten.
Einzig und alleine hat mir hier die „Schattenfrau“ gefallen. Sie kommt im
ersten Teil wirklich gut herüber, auch wenn sie hier noch nicht ihren richtig
großen Auftritt hat.
Die
Unsterblichen gefallen mir auch nicht wirklich. Ich komme mit den bekannten
Persönlichkeiten nicht klar. Leonardo Da Vinci, Johanna von Orleans, Albert
Einstein … ich hätte mir normale unbekannte Personen gewünscht. Für mich
persönlich sind die Personen überhaupt nicht passend.
Der
Teil war für mich jetzt nicht so der Hit, gebe der Serie allerdings gerne eine
Chance. Immerhin ist „Aurafeuer“ der Einstieg in eine längere Serie und auch
recht kurz gehalten. Da kann man jetzt auch nicht so mega viel erwarten.
Ich
werde mal weiter an der Reihe dran bleiben und sehen, ob es besser wird.
3
/ 5 Sterne
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