Montag, 18. April 2016

Rezension zu „Space Cadet“

Wir haben das Jahr 2075. Nicht nur die Erde ist bewohnt, sondern auch noch andere Planten. Die Leute der Raumpatroille sind dafür da, den Frieden im Weltall zu halten.

Matt Dodson hat sich entschlossen ein Raumpatroillenpilot zu werden. So geht er mit seinem Freund zur Akademie und lässt sich ausbilden. Zwischendurch hat Matt Zweifel an sich selbst, ob er der Sache gewachsen ist. Matt und seine Kameraden müssen einiges in der Ausbildung durchmachen um am Ende die Prüfung zum Raumpatroillenpilot bestehen zu können. Aber ist die Raumpatroille wirklich das, was man über sie denkt? Oder steckt da mehr dahinter?

„Space Cadet“ ist aus der Feder des Autors Robert A. Heinlein und wurde bereits 1948 geschrieben.

Das Buch ist sehr alt und man sollte keine reißerische Science Fiction erwarten. Auch nicht massenweise ausgeklügelte Raumschiffe oder Außerirdische. Die Geschichte ist eher ruhig und zum großen Teil besteht sie aus der Ausbildung von Matt und seinen Kameraden.

Der Schreibstil des Autors ist locker und sehr gut verständlich. Es gibt keine schweren Begriffe, die unverständlich wären. Es ist eine Geschichte über ein paar Teenager auf dem Weg zum erwachsen werden. Man könnte „Space Cadet“ in dem Sinne auch gut als Jugendbuch bezeichnen.

Am Anfang weiß man noch nicht so ganz, wo das Buch einem hin führen will. Und für manch einen Leser mag der Anfang etwas langatmig sein. Mir hat das komplette Werk sehr gut gefallen. Ich fand mich gut unterhalten und habe das Buch auch recht flott durchgelesen. Daher von mir volle Sternezahl und die Leseempfehlung für Leser allen Alters.


5 / 5 Sterne


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