Rezension
zu „Space Cadet“
Wir
haben das Jahr 2075. Nicht nur die Erde ist bewohnt, sondern auch noch andere
Planten. Die Leute der Raumpatroille sind dafür da, den Frieden im Weltall zu
halten.
Matt
Dodson hat sich entschlossen ein Raumpatroillenpilot zu werden. So geht er mit
seinem Freund zur Akademie und lässt sich ausbilden. Zwischendurch hat Matt
Zweifel an sich selbst, ob er der Sache gewachsen ist. Matt und seine Kameraden
müssen einiges in der Ausbildung durchmachen um am Ende die Prüfung zum
Raumpatroillenpilot bestehen zu können. Aber ist die Raumpatroille wirklich
das, was man über sie denkt? Oder steckt da mehr dahinter?
„Space
Cadet“ ist aus der Feder des Autors Robert A. Heinlein und wurde bereits 1948
geschrieben.
Das
Buch ist sehr alt und man sollte keine reißerische Science Fiction erwarten. Auch
nicht massenweise ausgeklügelte Raumschiffe oder Außerirdische. Die Geschichte
ist eher ruhig und zum großen Teil besteht sie aus der Ausbildung von Matt und
seinen Kameraden.
Der
Schreibstil des Autors ist locker und sehr gut verständlich. Es gibt keine
schweren Begriffe, die unverständlich wären. Es ist eine Geschichte über ein
paar Teenager auf dem Weg zum erwachsen werden. Man könnte „Space Cadet“ in dem
Sinne auch gut als Jugendbuch bezeichnen.
Am
Anfang weiß man noch nicht so ganz, wo das Buch einem hin führen will. Und für
manch einen Leser mag der Anfang etwas langatmig sein. Mir hat das komplette
Werk sehr gut gefallen. Ich fand mich gut unterhalten und habe das Buch auch
recht flott durchgelesen. Daher von mir volle Sternezahl und die Leseempfehlung
für Leser allen Alters.
5
/ 5 Sterne
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