Rezension
zu „Valentines Fluch“
Ohne
jegliche Erinnerung gelangt Valentine in die Küstenstadt Pidruid. Er weiß nicht
woher er kommt, noch wer er ist. Er hat nur Geld bei sich. Und so irrt er erst
einmal in der Stadt herum. Bald trifft er auf eine Schaustellergruppe und wird
Mitglied bei ihnen. Sie brauchen einen dritten Menschen in ihrer Gruppe, sonst
müssen sie eine Strafe zahlen. Da Valentine gut mit dem Jonglieren klar kommt
und auch sonst nichts zu tun hat, geht er mit der Truppe auf Reisen. Mit ihm
reist ein Junge, der die Nase voll hat von Packtieren züchten und verkaufen.
Doch um Valentine kreist ein Geheimnis, ein großes Geheimnis. Doch nur langsam
kommen die Erinnerungen zurück. Werden sie jemals komplett zurückkommen? Und
wer ist Valentine eigentlich wirklich?
„Valentines
Fluch“ ist ein Fantasy Roman mit einem Touch Science Fiction.
Mit
dem Roman selbst wurde ich nicht warm. Ich habe mich leider teilweise
durchgequält und habe recht lange daran gelesen. Die erste Hälfte geht nur
darum, wie Valentine jonglieren lernt, wie er jongliert und was er noch
jonglieren will. Zwischendurch sieht er Träume und erfährt das ein oder andere.
Das Buch war für mich so zäh wie Leder, wenn man es kauen soll. Das jonglieren
nahm für mich kein Ende.
Das
Cover sieht absolut toll aus Die Inhaltsangabe hörte sich auch super an. Der
Inhalt war allerdings an meinem Geschmack total vorbei gelaufen. „Valentines
Fluch“ ist der Auftakt einer Serie. Ich muss gestehen, dass ich mir die
weiteren Bände ersparen werde.
Wer
gerne Fantasy mit langem Anlauf lesen möchte, ist hier genau richtig. Wer es allerdings
ein bisschen flotter mag, sollte sich den Kauf überlegen.
2
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen