Donnerstag, 10. März 2016

Rezension zu „Valentines Fluch“

Ohne jegliche Erinnerung gelangt Valentine in die Küstenstadt Pidruid. Er weiß nicht woher er kommt, noch wer er ist. Er hat nur Geld bei sich. Und so irrt er erst einmal in der Stadt herum. Bald trifft er auf eine Schaustellergruppe und wird Mitglied bei ihnen. Sie brauchen einen dritten Menschen in ihrer Gruppe, sonst müssen sie eine Strafe zahlen. Da Valentine gut mit dem Jonglieren klar kommt und auch sonst nichts zu tun hat, geht er mit der Truppe auf Reisen. Mit ihm reist ein Junge, der die Nase voll hat von Packtieren züchten und verkaufen. Doch um Valentine kreist ein Geheimnis, ein großes Geheimnis. Doch nur langsam kommen die Erinnerungen zurück. Werden sie jemals komplett zurückkommen? Und wer ist Valentine eigentlich wirklich?

„Valentines Fluch“ ist ein Fantasy Roman mit einem Touch Science Fiction.

Mit dem Roman selbst wurde ich nicht warm. Ich habe mich leider teilweise durchgequält und habe recht lange daran gelesen. Die erste Hälfte geht nur darum, wie Valentine jonglieren lernt, wie er jongliert und was er noch jonglieren will. Zwischendurch sieht er Träume und erfährt das ein oder andere. Das Buch war für mich so zäh wie Leder, wenn man es kauen soll. Das jonglieren nahm für mich kein Ende.

Das Cover sieht absolut toll aus Die Inhaltsangabe hörte sich auch super an. Der Inhalt war allerdings an meinem Geschmack total vorbei gelaufen. „Valentines Fluch“ ist der Auftakt einer Serie. Ich muss gestehen, dass ich mir die weiteren Bände ersparen werde.

Wer gerne Fantasy mit langem Anlauf lesen möchte, ist hier genau richtig. Wer es allerdings ein bisschen flotter mag, sollte sich den Kauf überlegen.


2 / 5 Sterne


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