Samstag, 20. Februar 2016

Rezension zu „Passagier 23“

Martin Schwartz ist verdeckter Ermittler. Mittlerweile ist ihm alles egal und er übernimmt die gefährlichsten Jobs. Er ist so seit vor Jahren seine Frau zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn Selbstmord auf einem Kreuzfahrtschiff begangen hat. Doch dann wird er unter mysteriösen Umständen auf ein solches Schiff gelockt. Eine ältere Frau behauptet, Beweise für das Verschwinden seiner Familie gefunden zu haben. Und so begibt sich Schwartz auf die Reise mit der „Sultan oft he Seas“ und entdeckt unglaubliches. Nichts ist, wie es scheint. Hinter den Fassaden der Freude und Entspannung öffnen sich die düstersten Abgründe. Wird Schwartz je erfahren, was seiner Familie geschehen ist?

„Passagier 23“ ist der erste Roman des Autors Sebastian Fitzek den ich gehört habe. Der Sprecher Simon Jäger hat ebenfalls einiges dazu beigetragen, dass mir das Buch so gut gefallen hat.

Der Thriller ist spannend und hat so einige überraschende Wendungen. Mir haben die Hintergründe des Thrillers sehr gut gefallen. Vor allem erschreckend, wie viele Menschen auf einer Kreuzfahrt einfach verschwinden. Noch ein Punkt, warum ich nicht auf eine Kreuzfahrt möchte …

Ich bin von Büchern sehr angetan, wo ich nicht von Anfang an auf die Lösung komme. Vor allem, wenn im Laufe der Geschichte noch einige Überraschungen kommen, mit denen ich so gar nicht gerechnet habe und die Geschichte trotzdem noch nachvollziehbar ist.

Zumindest als Hörbuch kann ich „Passatier 23“ absolut empfehlen. Ich konnte kaum den I-Pod abstellen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte weiter geht.


5 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen