Rezension
zu „Jakob Wolff – Chastels Geheimnis: 1788“
Jakob
Wolff ist im Jahr 1788 angekommen. Auf dem Weg durch Frankreich nach Lyon kommt
er in dem Dorf Gevaudan vorbei. Dort wird er gewarnt, nicht weiter zu reisen.
Im Wald soll ein fürchterliches Ungeheuer hausen. Doch Jakob brennt auch noch
sein Fluch auf den Fingern. Bald muss er erneuert werden. Also gibt Jakob nicht
viel auf die Warnungen und reist weiter. Doch was dieses Vorhaben geschickt
oder bedeutet dies das Ende von Jakob Wolff?
„Jakob
Wolff – Chastels Geheimnis“ ist der vierte Teil um den Fluch von Jakob Wolff.
Diesmal wurde die Geschichte aus der Feder eines anderen Autoren geschrieben.
Doch auch Dominik Schmeller hat die Geschichte um Jakob sehr gut geschrieben. Ich
kenne zwar die anderen Teile, aber diese Geschichte kann man ganz gut lesen,
ohne die anderen zu kennen. Jeder Teil der Serie ist in sich immer
abgeschlossen.
Der
Schreibstil war flott, spannend und geheimnisvoll. Mir gefällt die Story um
Jakob und seinen Fluch sehr gut. Die Umgebung und die Figuren sind fantastisch
dargestellt.
Wie
bei den anderen Bänden auch schon, kann ich nur positives erwähnen. Ein
historischer Roman mit fantasievollen Einwürfen um einen Fluch und seine Auswirkungen.
Auch mit dem neuen Autor kann ich die Reihe nur weiter empfehlen.
5
/ 5 Sterne
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