Donnerstag, 19. November 2015

Rezension zu „Jakob Wolff – Chastels Geheimnis: 1788“

Jakob Wolff ist im Jahr 1788 angekommen. Auf dem Weg durch Frankreich nach Lyon kommt er in dem Dorf Gevaudan vorbei. Dort wird er gewarnt, nicht weiter zu reisen. Im Wald soll ein fürchterliches Ungeheuer hausen. Doch Jakob brennt auch noch sein Fluch auf den Fingern. Bald muss er erneuert werden. Also gibt Jakob nicht viel auf die Warnungen und reist weiter. Doch was dieses Vorhaben geschickt oder bedeutet dies das Ende von Jakob Wolff?

„Jakob Wolff – Chastels Geheimnis“ ist der vierte Teil um den Fluch von Jakob Wolff. Diesmal wurde die Geschichte aus der Feder eines anderen Autoren geschrieben. Doch auch Dominik Schmeller hat die Geschichte um Jakob sehr gut geschrieben. Ich kenne zwar die anderen Teile, aber diese Geschichte kann man ganz gut lesen, ohne die anderen zu kennen. Jeder Teil der Serie ist in sich immer abgeschlossen.

Der Schreibstil war flott, spannend und geheimnisvoll. Mir gefällt die Story um Jakob und seinen Fluch sehr gut. Die Umgebung und die Figuren sind fantastisch dargestellt.

Wie bei den anderen Bänden auch schon, kann ich nur positives erwähnen. Ein historischer Roman mit fantasievollen Einwürfen um einen Fluch und seine Auswirkungen. Auch mit dem neuen Autor kann ich die Reihe nur weiter empfehlen.


5 / 5 Sterne


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