Rezension
zu „Heliosphere 2265 – 6 – Die Bürde des Captains“
Präsident
Sjörberg schreitet in seinen Plänen weiter. Das Geheimnis der Parlidenrüstung
ist nach seinen Wünschen aufgedeckt und somit ist das Schicksal von Dr. Petrova
vorprogrammiert. Sie wird in ein abgelegenes Gefangenenlager abtransportiert.
Jetzt stehen die nächsten drei Personen auf Sjörberg‘s Liste, die verschwinden
müssen. Inzwischen hat die „Hyperion“ neue abstruse Befehle auszuführen. Diese
bringen das Schiff und die Besatzung unter Captain Cross in höchste Gefahr.
Wird Captain Cross langsam klar, was gespielt wird? Wem kann er noch trauen?
„Heliosphere
2265 – 6 – Die Bürde des Captains“ hat zu Recht den Titel. Mit dem 6. Band ist
die Halbzeit in diesem Zyklus erreicht. Die Spannung und die Intrigen steigen.
Der Cliffhanger am Ende ist Nerven zerreißend. Ich hatte bisher wirklich selten
eine Buchserie, die mich so mitreißt und die ich so verschlinge.
Andreas
Suchanek schafft es wirklich jeden Band noch besser zu machen. Ich muss
mitfiebern, versuche selbst Wege aus dem Unmöglichen zu finden und bekomme
Anfälle, wenn eine Intrige soweit funktioniert.
Was
wirklich als kleine feine Serie angefangen hat, hat sich mittlerweile in pures
Adrenalin verwandelt. Wie weit wird es der machtgierige Präsident noch treiben?
Kann sich Captain Cross dem Ganzen widersetzen? Wer überlebt und wer wird noch
geopfert?
Gute
Fragen, ich muss schnellstens den siebten Band lesen!
5
/ 5 Sterne
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