Montag, 7. September 2015

Rezension zu „Heliosphere 2265 – 6 – Die Bürde des Captains“

Präsident Sjörberg schreitet in seinen Plänen weiter. Das Geheimnis der Parlidenrüstung ist nach seinen Wünschen aufgedeckt und somit ist das Schicksal von Dr. Petrova vorprogrammiert. Sie wird in ein abgelegenes Gefangenenlager abtransportiert. Jetzt stehen die nächsten drei Personen auf Sjörberg‘s Liste, die verschwinden müssen. Inzwischen hat die „Hyperion“ neue abstruse Befehle auszuführen. Diese bringen das Schiff und die Besatzung unter Captain Cross in höchste Gefahr. Wird Captain Cross langsam klar, was gespielt wird? Wem kann er noch trauen?

„Heliosphere 2265 – 6 – Die Bürde des Captains“ hat zu Recht den Titel. Mit dem 6. Band ist die Halbzeit in diesem Zyklus erreicht. Die Spannung und die Intrigen steigen. Der Cliffhanger am Ende ist Nerven zerreißend. Ich hatte bisher wirklich selten eine Buchserie, die mich so mitreißt und die ich so verschlinge.

Andreas Suchanek schafft es wirklich jeden Band noch besser zu machen. Ich muss mitfiebern, versuche selbst Wege aus dem Unmöglichen zu finden und bekomme Anfälle, wenn eine Intrige soweit funktioniert.

Was wirklich als kleine feine Serie angefangen hat, hat sich mittlerweile in pures Adrenalin verwandelt. Wie weit wird es der machtgierige Präsident noch treiben? Kann sich Captain Cross dem Ganzen widersetzen? Wer überlebt und wer wird noch geopfert?

Gute Fragen, ich muss schnellstens den siebten Band lesen!


5 / 5 Sterne


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