Montag, 10. August 2015

Rezension zu „Kriegssinfonie 2 - Söldner“

Krieg. Zerstörung. Tod. Der größte Krieg der Menschheit hat begonnen. Hochkönig Thanatos und seine Magier stürzen die bekannte Welt in den Untergang. Ihm gegenüber steht Samir, der König des Südens, auch nicht weniger bewaffnet. Die Schlacht der zwei Reiche stürzt alles in Chaos und Verderben. Doch in all den Wirren versucht jeder soweit seinen Weg zu gehen und das Beste aus der Situation zu machen. Wird die Welt wieder Licht sehen können oder bleibt alles in völliger Dunkelheit und Zerstörung?

„Kriegssinfonie 2 – Söldner“ ist der zweite Band der Trilogie um die Kriegssinfonie. Das Buch hat eine sehr schöne Aufmachung. Direkt zu Anfang gibt es wieder eine Karte, damit man sich in der Welt auch auskennt. Danach kommt ein Personenregister, das sehr informativ ist. Es wird auch benötigt, da in diesem Band sehr viele Persönlichkeiten eine Rolle spielen.

Das Buch ist zwar sehr dick, aber es gibt viele Kapitel und Abschnitte, so dass sich das Buch trotzdem super lesen lässt. Es passierte mir öfters, dass ich zwar aufhören wollte aber dachte, ein Abschnitt geht noch.

Was mir an der Geschichte sehr gut gefällt ist, dass es nicht dieses momentane Liebesgeschnulze ist, das in fast jedem Buch vorkommen muss. Ein bisschen Liebe ist in Ordnung, wenn es eine „Randerscheinung“ ist. Und ich finde, dies ist hier passend.

Ich tat mir ein bisschen schwer an den vielen verschiedenen Personen, die auf einmal auftraten. Manche wurden nur kurz angesprochen und verschwanden dann wieder. Da aber noch ein dritter Band folgt, schätze ich, dass darin dann eine Aufklärung der meisten Ereignisse und Persönlichkeiten stattfindet.

Ich bin gespannt auf das bevorstehende Finale der Trilogie!


4 / 5 Sterne


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