Rezension
zu „Kriegssinfonie 2 - Söldner“
Krieg.
Zerstörung. Tod. Der größte Krieg der Menschheit hat begonnen. Hochkönig
Thanatos und seine Magier stürzen die bekannte Welt in den Untergang. Ihm
gegenüber steht Samir, der König des Südens, auch nicht weniger bewaffnet. Die
Schlacht der zwei Reiche stürzt alles in Chaos und Verderben. Doch in all den
Wirren versucht jeder soweit seinen Weg zu gehen und das Beste aus der
Situation zu machen. Wird die Welt wieder Licht sehen können oder bleibt alles
in völliger Dunkelheit und Zerstörung?
„Kriegssinfonie
2 – Söldner“ ist der zweite Band der Trilogie um die Kriegssinfonie. Das Buch
hat eine sehr schöne Aufmachung. Direkt zu Anfang gibt es wieder eine Karte,
damit man sich in der Welt auch auskennt. Danach kommt ein Personenregister,
das sehr informativ ist. Es wird auch benötigt, da in diesem Band sehr viele
Persönlichkeiten eine Rolle spielen.
Das
Buch ist zwar sehr dick, aber es gibt viele Kapitel und Abschnitte, so dass
sich das Buch trotzdem super lesen lässt. Es passierte mir öfters, dass ich
zwar aufhören wollte aber dachte, ein Abschnitt geht noch.
Was
mir an der Geschichte sehr gut gefällt ist, dass es nicht dieses momentane
Liebesgeschnulze ist, das in fast jedem Buch vorkommen muss. Ein bisschen Liebe
ist in Ordnung, wenn es eine „Randerscheinung“ ist. Und ich finde, dies ist
hier passend.
Ich
tat mir ein bisschen schwer an den vielen verschiedenen Personen, die auf
einmal auftraten. Manche wurden nur kurz angesprochen und verschwanden dann
wieder. Da aber noch ein dritter Band folgt, schätze ich, dass darin dann eine
Aufklärung der meisten Ereignisse und Persönlichkeiten stattfindet.
Ich
bin gespannt auf das bevorstehende Finale der Trilogie!
4
/ 5 Sterne
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