Rezension
zu „Wings of Fire – 2 – Das verlorene Erbe“
Die
fünf Drachlinge sind noch immer auf der Flucht. Tsunami, Clay, Glory, Starflight
und Sunny sind auf der Suche nach den Meeresflüglern. Tsunami soll die
verlorene Tochter von Königin Coral sein. Das fast unmögliche geschieht, die
fünf Freunde finden zu dem verborgenen Palast der Meeresflügler. Tsunami ist im
Palast und bei der Königin willkommen. Ihre Freunde jedoch werden in ein
Verlies eingesperrt und sogar angekettet. Tsunami hat es nicht leicht, sie
versteht die Sprache der Meeresflügler nicht. Auch die Gesinnung ihrer Mutter
scheint ihr etwas seltsam. Aber sie lernt auch Anemone kennen, ihre kleine
Schwester, die zu ihrem Leidwesen beständig an ihre Mutter gekettet ist. Dies
entschuldigt Königin Coral, weil ständig Attentate auf ihre Eier begangen
werden und so ihre Töchter getötet werden. Und dann wird auch auf Tsunami ein
Attentat verübt. Doch Tsunami kann sich retten. Sie braucht die Hilfe ihrer
Freunde um die Geheimnisse des Meeresflüglers Palast zu lösen und den
Attentäter zu stoppen. Und dann beginnt auch noch ein Angriff auf den Palat.
Können die fünf Freunde den Attentäter entlarven? Bleibt Tsunami bei ihrer
Mutter, der Königin Coral? Und was ist mit der Prophezeiung?
Mit
„Wings of Fire – 2 – Das verlorene Erbe“ bin ich direkt in den zweiten Teil
eingestiegen. Ich muss schon sagen, es gab da einige Probleme, die mir etwas zu
schaffen gemacht haben. Ich konnte zum Beispiel mit der Prophezeiung nicht viel
anfangen, da ich sie nicht kannte. Das wurde im ersten Teil der Geschichte
behandelt. Ich würde daher sagen, es ist besser, man fängt mit dem ersten Teil
an. Was ich in meiner Rezension nicht bewerten werde, da dies ja mein Problem
war.
Ich
hatte den zweiten als Hörbuch gehört. Die Stimme der Sprecherin hat mir sehr
gut gefallen. Wobei ich öfters ein Bart Simpson vor mir gesehen habe, da es die
Sprecherin von Bart ist. Ich fand es lustig und keinesfalls störend.
Die
Geschichte an sich hat mir trotz meiner kleinen Probleme sehr gut gefallen.
Allerdings war mir Tsunami absolut unsympathisch. Sie kam mir wie eine kleine
verzogene Tussie vor. Sie ließ ihre Freunde ziemlich hängen und hat sie auch
gerne vergessen. Erinnert hat sie sich nur an sie, wenn sie sie brauchte. Es
passte aber gut zu dem Prinzesschen Tsunami. Band eins steht auf jedem Fall
bereits auf meiner Wunschliste. Und Band drei werde ich mir wohl auch gönnen,
sobald er veröffentlicht wird.
4
/ 5 Sterne
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