Dienstag, 10. Februar 2015

Rezension zu „Wings of Fire – 2 – Das verlorene Erbe“

Die fünf Drachlinge sind noch immer auf der Flucht. Tsunami, Clay, Glory, Starflight und Sunny sind auf der Suche nach den Meeresflüglern. Tsunami soll die verlorene Tochter von Königin Coral sein. Das fast unmögliche geschieht, die fünf Freunde finden zu dem verborgenen Palast der Meeresflügler. Tsunami ist im Palast und bei der Königin willkommen. Ihre Freunde jedoch werden in ein Verlies eingesperrt und sogar angekettet. Tsunami hat es nicht leicht, sie versteht die Sprache der Meeresflügler nicht. Auch die Gesinnung ihrer Mutter scheint ihr etwas seltsam. Aber sie lernt auch Anemone kennen, ihre kleine Schwester, die zu ihrem Leidwesen beständig an ihre Mutter gekettet ist. Dies entschuldigt Königin Coral, weil ständig Attentate auf ihre Eier begangen werden und so ihre Töchter getötet werden. Und dann wird auch auf Tsunami ein Attentat verübt. Doch Tsunami kann sich retten. Sie braucht die Hilfe ihrer Freunde um die Geheimnisse des Meeresflüglers Palast zu lösen und den Attentäter zu stoppen. Und dann beginnt auch noch ein Angriff auf den Palat. Können die fünf Freunde den Attentäter entlarven? Bleibt Tsunami bei ihrer Mutter, der Königin Coral? Und was ist mit der Prophezeiung?

Mit „Wings of Fire – 2 – Das verlorene Erbe“ bin ich direkt in den zweiten Teil eingestiegen. Ich muss schon sagen, es gab da einige Probleme, die mir etwas zu schaffen gemacht haben. Ich konnte zum Beispiel mit der Prophezeiung nicht viel anfangen, da ich sie nicht kannte. Das wurde im ersten Teil der Geschichte behandelt. Ich würde daher sagen, es ist besser, man fängt mit dem ersten Teil an. Was ich in meiner Rezension nicht bewerten werde, da dies ja mein Problem war.

Ich hatte den zweiten als Hörbuch gehört. Die Stimme der Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Wobei ich öfters ein Bart Simpson vor mir gesehen habe, da es die Sprecherin von Bart ist. Ich fand es lustig und keinesfalls störend.

Die Geschichte an sich hat mir trotz meiner kleinen Probleme sehr gut gefallen. Allerdings war mir Tsunami absolut unsympathisch. Sie kam mir wie eine kleine verzogene Tussie vor. Sie ließ ihre Freunde ziemlich hängen und hat sie auch gerne vergessen. Erinnert hat sie sich nur an sie, wenn sie sie brauchte. Es passte aber gut zu dem Prinzesschen Tsunami. Band eins steht auf jedem Fall bereits auf meiner Wunschliste. Und Band drei werde ich mir wohl auch gönnen, sobald er veröffentlicht wird.


4 / 5 Sterne


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