Rezension
zu „Der letzte König“
Kaum
hat Ahtanor in der großen Schlacht gegen die Armee der Untoten gekämpft, schon
geht sein Schicksal weiter. Er hofft zwar als letzter des Menschengeschlechts
unter den Elfen leben zu können, doch dann passiert ein Mord an einer ihm
nahestehenden Person. Zusammen mit seinem Zwergenfreund Vindur verfolgt er den
Mörder über den Ozean. Doch ein gewaltiger Sturm macht der Jagd ein jähes Ende
und beide Parteien betreten an verschiedenen Ufern das neue Land. Doch dieses
neue Land, Dion genannt, erwartet die beiden mit mehr, als nur einem Mörder.
Welche Überraschungen erwarten die beiden Kämpfer? Kann Athanor Rache nehmen?
Und warum sollte ausgerechnet ein Drache eine wichtige Rolle spielen?
„Der
letzte König“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Ich muss gestehen, dass ich
den ersten Teil noch nicht gelesen habe und somit am Anfang Schwierigkeiten
hatte, in die Geschichte hinein zu kommen. Natürlich bleiben am Ende auch
einige Fragen noch offen, schließlich fehlt ja der dritte Teil noch.
Der
Schreibstil an sich war recht flott und die Spannung hat sich langsam zum Ende
hin aufgebaut. Die Figuren und Schauplätze sind sehr gut heraus gearbeitet und
machen Lust auf mehr. Am Anfang des Buches ist eine sehr schön gestaltete Karte
zu finden. Am Ende des Buches ist eine kurze Liste der Namen, die genannt
werden. Ein gutes Fantasy Buch aus deutscher Feder. Nun muss ich mir erst
einmal den ersten Teil besorgen und den Anfang des Abenteuers lesen.
4
/ 5 Sterne
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