Donnerstag, 5. Februar 2015

Rezension zu „Der letzte König“

Kaum hat Ahtanor in der großen Schlacht gegen die Armee der Untoten gekämpft, schon geht sein Schicksal weiter. Er hofft zwar als letzter des Menschengeschlechts unter den Elfen leben zu können, doch dann passiert ein Mord an einer ihm nahestehenden Person. Zusammen mit seinem Zwergenfreund Vindur verfolgt er den Mörder über den Ozean. Doch ein gewaltiger Sturm macht der Jagd ein jähes Ende und beide Parteien betreten an verschiedenen Ufern das neue Land. Doch dieses neue Land, Dion genannt, erwartet die beiden mit mehr, als nur einem Mörder. Welche Überraschungen erwarten die beiden Kämpfer? Kann Athanor Rache nehmen? Und warum sollte ausgerechnet ein Drache eine wichtige Rolle spielen?

„Der letzte König“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe und somit am Anfang Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hinein zu kommen. Natürlich bleiben am Ende auch einige Fragen noch offen, schließlich fehlt ja der dritte Teil noch.

Der Schreibstil an sich war recht flott und die Spannung hat sich langsam zum Ende hin aufgebaut. Die Figuren und Schauplätze sind sehr gut heraus gearbeitet und machen Lust auf mehr. Am Anfang des Buches ist eine sehr schön gestaltete Karte zu finden. Am Ende des Buches ist eine kurze Liste der Namen, die genannt werden. Ein gutes Fantasy Buch aus deutscher Feder. Nun muss ich mir erst einmal den ersten Teil besorgen und den Anfang des Abenteuers lesen.


4 / 5 Sterne


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